gesichtslos
Aphorismus zum Thema Charakterisierung/ Charakteristik
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(05.03.12)
(05.03.12)
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Guten Abend, liebe Anne.
"kraftvolles Bild" hört sich gut an; das freut mich.
Mit Dank und lieben Grüßen
Momo
"kraftvolles Bild" hört sich gut an; das freut mich.
Mit Dank und lieben Grüßen
Momo
chichi† (80)
(05.03.12)
(05.03.12)
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Auch dir vielen Dank.
LG Momo
LG Momo
Caty (71)
(05.03.12)
(05.03.12)
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Alles trägt seine gegenteilige Entsprechung in sich, und genau darum geht es, um den Höhenunterschied und seine Kompensation.
Dank dir, Caty.
LG Momo
Dank dir, Caty.
LG Momo
Das trifft aber derart zu! LG
Danke, Azu!
LG Momo
LG Momo
duschka (82)
(05.03.12)
(05.03.12)
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Und irgendwie möchte es auch niemand sein, oder?
Vielen Dank, Ingrid.
LG Momo
Vielen Dank, Ingrid.
LG Momo
magenta (65)
(05.03.12)
(05.03.12)
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Ich dachte bei „gesichtslos“ an mangelnde Erdung, an einen Menschen also, der die Bodenhaftung verloren hat, die allein nur Sicherheit und Urteilsvermögen schafft, und ohne die er gar nicht merkt, wenn er sein Gesicht verliert, weil er es gar nicht kennt.
Nein, nur Wissen über diese Dinge hilft eigentlich überhaupt nicht, man muss es miteinander verbinden, das Wissen und das Erspüren des Unten mit der Erhabenheit des Oben.
Ich danke dir für deinen Kommentar, magenta.
LG Momo
Nein, nur Wissen über diese Dinge hilft eigentlich überhaupt nicht, man muss es miteinander verbinden, das Wissen und das Erspüren des Unten mit der Erhabenheit des Oben.
Ich danke dir für deinen Kommentar, magenta.
LG Momo
Liebe Momo, das Schweben bringt schön zum Ausdruck, dass der Hochmütige dei Bodenhaftung verloren hat.
LG
Ekki
LG
Ekki
So war es beabsichtigt, Ekki. Mehr dazu habe ich gerade im Rekomm von magenta geschrieben.
LG Momo
LG Momo
Ich hätte gern etwas Originelles dazu geschrieben, aber wieso soll ich mir irgendetwas aus den Fingern saugen, wenn Ekki schon das Passende geäußert hat.
Hallo Momo,
inhaltlich gefällt mir dein Aphorismus sehr gut. Sprachlich finde ich das über sich und andere fast verzichtbar, da aus dem Kontext klar erkennbar ist, wo der Hochmut sich bewegt. Bliebe: Was meinste?
Wie auch immer: Mir scheint, er ist nicht so ganz auf der Höhe, der Hochmut.
Liebe Grüße, Ira
inhaltlich gefällt mir dein Aphorismus sehr gut. Sprachlich finde ich das über sich und andere fast verzichtbar, da aus dem Kontext klar erkennbar ist, wo der Hochmut sich bewegt. Bliebe:
Der Hochmut schwebt, um dem eigenen Kleinmut nicht in die Augen blicken zu müssen.
Wie auch immer: Mir scheint, er ist nicht so ganz auf der Höhe, der Hochmut.
Liebe Grüße, Ira
Man könnte seinen Sinn noch erkennen, wenn man ihn beschnippeln würde, da hast du Recht, aber er käme mir vor wie ein beschnittener Strauch.
Ich schaue es mir in ein paar Tagen noch einmal an mit mehr Abstand, vielleicht habe ich dann einen anderen Blick.
Die verdammten Turbulenzen immer da oben.
LG Momo
Ich schaue es mir in ein paar Tagen noch einmal an mit mehr Abstand, vielleicht habe ich dann einen anderen Blick.
Die verdammten Turbulenzen immer da oben.
LG Momo
Steyk (61)
(06.03.12)
(06.03.12)
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keinGast (48)
(07.03.12)
(07.03.12)
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