.Sonne und ein Wind wohnten in deinem Haar.
Prosagedicht zum Thema Abhängigkeit
von kirchheimrunner
Kommentare zu diesem Text
magenta (65)
(22.03.12)
(22.03.12)
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...dankeschön, schon passiert.
L.G. Hans
L.G. Hans
Wunderbar in Worte gekleidet. Eine Sprache anschmiegsam wie Samt. LG TT
Christianna (49)
(26.03.12)
(26.03.12)
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Lieber Hans,
eine wehmütige und früh abschiedliche Stimmung...die mich
hier erfasst beim Lesen- ein berührendes Bild!
Im dritten Vers ist mir persönlich das zweite "Welt" zuviel,
weil das Ende an sich reichen würde...
Im letzten Vers halte ich das Meer für mächtig genug, sodass
es kein "so" mehr braucht...dieses kommt ja eine Zeile weiter
bereits wieder.
;-)
herzlich,
Kirsten
eine wehmütige und früh abschiedliche Stimmung...die mich
hier erfasst beim Lesen- ein berührendes Bild!
Im dritten Vers ist mir persönlich das zweite "Welt" zuviel,
weil das Ende an sich reichen würde...
Im letzten Vers halte ich das Meer für mächtig genug, sodass
es kein "so" mehr braucht...dieses kommt ja eine Zeile weiter
bereits wieder.
;-)
herzlich,
Kirsten
sehr gerne geändert... danke du hast recht..
LG Hans
LG Hans
MarieM (55)
(21.05.12)
(21.05.12)
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