Als wären meine Lider schwere Steine,
und jede Stunde eine Nebelwolke.
Im linken Auge haust ein Säbelvolke,
im Rechten brennt das Licht vom Mondenscheine.
Wie gern, so gern würd ich noch mit Dir wachen,
minutenlang die Nacht mit Dir zerteilen.
Nur eine kleine Ewigkeit verweilen,
und fast erlosch´ne Feuer neu entfachen.
An meinen Lidern hängen schwere Seile,
und unten dran der Sack mit tausend Träumen.
Wie magisch zieht er mich in and´re Sphären.
Ein Engel schießt erfolgreich seine Pfeile.
Im Zauberland - mit all den vielen Räumen,
läßt er mich fallen - kann mich nicht mehr wehren.