Als Lily einen Fantasyroman schreiben wollte.
Erzählung zum Thema Schreiben
von Skala
Kommentare zu diesem Text
MarieM (55)
(07.08.12)
(07.08.12)
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Wow, danke für den tollen Kommentar!
Vor allem über das Lob zu meinen Prots freue ich mich, es ist immer super zu wissen, dass Personen überzeugend gezeichnet... ähm, na ja, beschrieben (:D) sind.
Lily wird noch so einiges treiben, das verspricht sie mir gerade (von irgendwoher kam ihr der Vorschlag eines Heimatromans, aber da möchte sie sich noch zu enthalten und auch der tolle Typ (der heißt übrigens Fred), wird noch einige Gelegenheiten bekommen, sein literarisches Unverständnis zu beweisen.
Liebe Grüße zurück, Ranky.
PS: Den Satz, den du mir später noch verbessert hast, den mit den Berge[n], den hab ich jetzt ein wenig umgestellt, so wechsel ich nicht mehr zwischen Dativ und Akkusativ, ich glaube, da lag der Hase im Pfeffer(land) Danke nochmal!
Vor allem über das Lob zu meinen Prots freue ich mich, es ist immer super zu wissen, dass Personen überzeugend gezeichnet... ähm, na ja, beschrieben (:D) sind.
Lily wird noch so einiges treiben, das verspricht sie mir gerade (von irgendwoher kam ihr der Vorschlag eines Heimatromans, aber da möchte sie sich noch zu enthalten und auch der tolle Typ (der heißt übrigens Fred), wird noch einige Gelegenheiten bekommen, sein literarisches Unverständnis zu beweisen.
Liebe Grüße zurück, Ranky.
PS: Den Satz, den du mir später noch verbessert hast, den mit den Berge[n], den hab ich jetzt ein wenig umgestellt, so wechsel ich nicht mehr zwischen Dativ und Akkusativ, ich glaube, da lag der Hase im Pfeffer(land) Danke nochmal!
MarieM (55) antwortete darauf am 07.08.12:
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Hmm, ich glaube, ich weiß was du meinst, oder ahne es zumindest, aber ich tu mich etwas schwer mit dem Gedanken, die Lily-Texte darauf jetzt umzumodeln (eigentlich wollte ich erst gar nicht mehr davon schreiben, Text eins war nur eine Spontanidee). Meine etwas längeren Projekte (so wie Oma Hermine, die sich im Moment in Dauerbearbeitung befindet, was so ein paar Logiklücken auf den ersten zehn von 250 Seiten doch ausmachen können) sind stilistisch gesehen wahrscheinlich buch-istischer als Lily und Fred.
Beide grüßen zurück, auch wenn Lily schon wieder vergessen hat, wer du bist. Fred erklärt's ihr gerade.
Beide grüßen zurück, auch wenn Lily schon wieder vergessen hat, wer du bist. Fred erklärt's ihr gerade.
MarieM (55) äußerte darauf am 07.08.12:
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Nöö, also vorsichtig bin ich eher weniger, was das Schreiben angeht. Vielmehr variiere ich meinen Stil ja nach Erzähler gelegentlich mal. Wenn ich den auktorialen Erzähler benutze, neige ich schonmal zu ausschweifendem Gefasel und grässlichen Bandwurmsätzen, die schon wieder zu aneinander sind...
Fred sagt, okay, er passt schon auf, dass Lily in ihrer Spleenigkeit alles mitbekommt...
Fred sagt, okay, er passt schon auf, dass Lily in ihrer Spleenigkeit alles mitbekommt...
Müller (45)
(07.08.12)
(07.08.12)
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Herzlichen Dank auch dir für deinen Kommentar und die Empfehlung!
Ja, das ist so eine Sache mit den Ideen, die einem im Kopf herumspuken und es irgendwann mal in einen Romananfang geschafft haben (ich hab vor einem Jahr oder so einen nur drei oder vier Jahre alten gefunden, in dem ich die Hauptperson auch noch habe dichten lassen, und das schon auf den ersten zehn Seiten. Okay, da war ich selbst vierzehn, da ist das vielleicht verzeihlich, aber dennoch ist besagter Anfang in den Papierkorb gewandert...)... Aber Schreiber, die es schaffen, ein derart komplexes Werk, komplett mit Karten, Sprachen etc. auszuarbeiten, bewunder ich dafür umso mehr (auch wenn Lilys Roman wohl ein totgeboren Kind ist...).
Heimat-Thriller klingt übrigens herrlich. Ich sollte mal einen im Nachbardorf spielen lassen (wechselnd 12-15 Einwohner und ungefähr 40 Kühe).
LG, Ranky.
Ja, das ist so eine Sache mit den Ideen, die einem im Kopf herumspuken und es irgendwann mal in einen Romananfang geschafft haben (ich hab vor einem Jahr oder so einen nur drei oder vier Jahre alten gefunden, in dem ich die Hauptperson auch noch habe dichten lassen, und das schon auf den ersten zehn Seiten. Okay, da war ich selbst vierzehn, da ist das vielleicht verzeihlich, aber dennoch ist besagter Anfang in den Papierkorb gewandert...)... Aber Schreiber, die es schaffen, ein derart komplexes Werk, komplett mit Karten, Sprachen etc. auszuarbeiten, bewunder ich dafür umso mehr (auch wenn Lilys Roman wohl ein totgeboren Kind ist...).
Heimat-Thriller klingt übrigens herrlich. Ich sollte mal einen im Nachbardorf spielen lassen (wechselnd 12-15 Einwohner und ungefähr 40 Kühe).
LG, Ranky.
Gedankenwut (21)
(07.08.12)
(07.08.12)
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Danke, interessant die Sicht, wo doch die Lily-Texte eigentlich alle kein typisches Ende haben.
Gruß, Ranky.
Gruß, Ranky.
Im wahrsten Sinne des Wortes: fantastisch! Toll und lebendig erzählt: eine Geschichte, beinahe heiter, aber mit Tiefgang. Klasse!
S e h r gerne gelesen!
L.G.
Ira
S e h r gerne gelesen!
L.G.
Ira
Oh, danke! Das mit dem Tiefgang würde die Prots aber erstaunen...
LG, Ranky.
LG, Ranky.
Scrag (24)
(07.08.12)
(07.08.12)
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Oh, und dabei hattest du mir doch angedroht, zu meckern... na ja, vielleicht wären die Gründe ja meine dank Marie noch fix vorgenommenen Änderungen gewesen. *schweißtropfenvonderstirnwisch*
Umso mehr freue ich mich jetzt aber über das Lob! *hihi*
LGback, Ranky.
Umso mehr freue ich mich jetzt aber über das Lob! *hihi*
LGback, Ranky.
Haha!^^
Ich mag Lilly und Fred, nicht nur, weil Lilly wie ich auf einem Gymnastikball sitzt.
lg Darius
Ich mag Lilly und Fred, nicht nur, weil Lilly wie ich auf einem Gymnastikball sitzt.
lg Darius
Lily sagt, sie freut sich ganz doll, und fragt, ob du den Ball auch aus ergonomischen, Rückenschonenden Gründen benutzt, oder mehr so zur Wehenförderung (ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit ihr reden...)
LG
LG
:D
Ich kenne das mit dem Eigenleben meiner Geschichten und/oder Rollenspielcharaktere nur zu gut.^^
Ich habe eine schlecht verheilte Fraktur an einem Brustwirbel, und das freie Sitzen stabilisiert den Rücken. Das mit der Wehenförderung wäre glaube ich äußerst begrenzt sinnvoll.^^
lg Darius
Ich kenne das mit dem Eigenleben meiner Geschichten und/oder Rollenspielcharaktere nur zu gut.^^
Ich habe eine schlecht verheilte Fraktur an einem Brustwirbel, und das freie Sitzen stabilisiert den Rücken. Das mit der Wehenförderung wäre glaube ich äußerst begrenzt sinnvoll.^^
lg Darius
Okay, das sieht Lily ein. (Und ich selbst überlege gerade, meinen Gymmiball zum anstehenden Umzug hin wieder aufzurüsten, hab da selbst noch so ein angeknackstes Rippchen, das mir gerne mal den Wetterwandel anzeigt, vielleicht hilft's ja.
LG
LG
Einfach wunderbar...
Und wie habe ich mich in Lily wiedergefunden
Wie oft habe ich schon versucht, eine Welt für meine Fantasygeschichte zu erschaffen... ich bin meist nicht über die Gedanken darüber hinausgekommen.
Mit 14-15 hab ich auch versucht Karten zu zeichnen. Ich kam sogar mal auf die Idee, vom Computerspiel Siedler eine Landschaft zu nehmen, weil ich so verzweifelt war...
Deine Erzählung hat mir wirklich gut gefallen. Konnte mir die Szene richtig gut vorstellen.
Liebe Grüße
Und wie habe ich mich in Lily wiedergefunden
Wie oft habe ich schon versucht, eine Welt für meine Fantasygeschichte zu erschaffen... ich bin meist nicht über die Gedanken darüber hinausgekommen.
Mit 14-15 hab ich auch versucht Karten zu zeichnen. Ich kam sogar mal auf die Idee, vom Computerspiel Siedler eine Landschaft zu nehmen, weil ich so verzweifelt war...
Deine Erzählung hat mir wirklich gut gefallen. Konnte mir die Szene richtig gut vorstellen.
Liebe Grüße
Oh, dein Kommentar ist ja schon fast sechs Wochen alt, tut mir leid, dass ich ihn jetzt erst sehe.
Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und du dich darin wiederfinden könntest (und Lily freut das auch. Sie nickt gerade erleichtert aufgrund der Tatsache, dass es nicht nur ihr allein so geht, einfach kein Ende zu finden )
Und Computerspiele können inspirierend sein, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Skala
Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und du dich darin wiederfinden könntest (und Lily freut das auch. Sie nickt gerade erleichtert aufgrund der Tatsache, dass es nicht nur ihr allein so geht, einfach kein Ende zu finden )
Und Computerspiele können inspirierend sein, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Skala