er-Götz-end
Aphorismus zum Thema Erkenntnis
von EkkehartMittelberg
Dieser Text ist Teil der Serie Aphorismen
Kommentare zu diesem Text
unvergessen: die ARD brachte aus anlass des 250. GT von JWG anno 1999 eine serie von kurznachrichten im anschluss an die tagesschau, gewürzt mit begebenheiten des alten. einmal soll er, etwa 1825, in der gazette verärgert geschrieben haben: "Leckt mich im Arsch."
das war schon sehr deutlich, ekki. t.t. lo
ps: obs das schon gibt? ich war zu faul ...
(Kommentar korrigiert am 13.08.2012)
das war schon sehr deutlich, ekki. t.t. lo
ps: obs das schon gibt? ich war zu faul ...
(Kommentar korrigiert am 13.08.2012)
das depressiv ist von mir!
Merci Lothar, ja, der eine ausgetauschte Buchstabe, und die Intensität ist ungleich höher.
Ich finde es beruhigend, dass der Olympier in Niederungen denken konnte und kein Blatt vort den Mund nahm.
Zu der wohl nicht ohne Schmunzeln abgegebenen Einschätzung "depressiv: Der Verfasser war bei der Niederschrift dieses Aphos recht fröhlich.
Ich finde es beruhigend, dass der Olympier in Niederungen denken konnte und kein Blatt vort den Mund nahm.
Zu der wohl nicht ohne Schmunzeln abgegebenen Einschätzung "depressiv: Der Verfasser war bei der Niederschrift dieses Aphos recht fröhlich.
Lieber Ekki,
dir sitzt der Schelm im Nacken.
LG
Moonlight
dir sitzt der Schelm im Nacken.
LG
Moonlight
Danke, Moonlight, der massiert so liebevoll das Rückgrat. Ich hoffe nur , dass meine Muse seine frivolen Einlüsterungen kontrolliert.
LG
Ekki
LG
Ekki
Aphorismen sind bekanntlich Geschackssache... Ich hoffe nicht mißverstanden zu werden, wenn ich schreibe, dieser ist nach meinem Gusto )
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Danke, Viktor, ich hoffe nicht missverstanden zu werden, wenn ich dir zurufe: "Hol di stief!"
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Gruszka (62)
(13.08.12)
(13.08.12)
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Notfalls muss ein Korsett her. ;-D
Danke, Irene und herzliche Grüße
Ekki
Danke, Irene und herzliche Grüße
Ekki
Regentrude (53)
(13.08.12)
(13.08.12)
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Vielen Dank, Paradiso, ich könnte auch drauf verzichten, aber man kann es sich nicht immer aussuchen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ach Ekki, kannst du dich noch an meine Erdbeermilch erinnern? Da hatte ich den Götz auch schon mal am Wickel, hier aber in erotischen Belangen.
Wie man sieht - Ein Mann der Tat >>> Viele Leute, viele Zitate ... ähem Aphorismen. Nunja, jetzt bin ich wohl ein wenig aus der erGötzlichen Kurve geraten ... ♥
(Kommentar korrigiert am 13.08.2012)
Wie man sieht - Ein Mann der Tat >>> Viele Leute, viele Zitate ... ähem Aphorismen. Nunja, jetzt bin ich wohl ein wenig aus der erGötzlichen Kurve geraten ... ♥
(Kommentar korrigiert am 13.08.2012)
Wir haben uns beide ergötzt, Andrea. Das verbindet. DANKE!
Götz-endienst, lieber Ekki, ist mehr als nur eine Verirrung des Leckorgans, sowas hat einen fahlen Beigeschmack. LG TT
Ja, danke Tasso, aber wir lassen uns nicht verbiegen. ;-D
Am besten gefällt mir in diesem Fall die Überschrift, lieber Ekki. Eine Wort und Buchstabenspielerei, die für sich genommen schon eine kleine Geschichte erzählt.
Der eigentliche Aphorismus ist eine Erkenntnis, die nicht neu ist. Es schadet nicht, sie sich hin und wieder vor Augen (?) zu führen )
L.G.
Ira
Der eigentliche Aphorismus ist eine Erkenntnis, die nicht neu ist. Es schadet nicht, sie sich hin und wieder vor Augen (?) zu führen )
L.G.
Ira
Vielen Dank, Ira.
Ich denke, die Formulierung ist wirklich neu und auf die kommt es bei Aphorismen am meisten an.
LG
Ekki
Ich denke, die Formulierung ist wirklich neu und auf die kommt es bei Aphorismen am meisten an.
LG
Ekki
Steyk (61)
(14.08.12)
(14.08.12)
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Vielen Dank, Stefan, das Vorbeugen wäre ein gentleman agreement.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Skandia (43)
(30.08.12)
(30.08.12)
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Vielen Dank, Silke.
Assoziationen sind die Muttermilch des Aphorismus.
Herzliche Grüße
Ekki
Assoziationen sind die Muttermilch des Aphorismus.
Herzliche Grüße
Ekki
Nach einer unfreundlich Begebenheit versuche ich das gerade. Und: Es tut tatsächlich gut und führt zu mir. Umso schöner, dass ich das hier und heute gefunden habe.
T.B.
T.B.
Wie ich sehe, war ich der Letzte, der hier seine Spuren hinterlassen habe. Ich tue trotzdem gern noch einmal, denn: Nein, man sollte sich nicht immer bücken!
Genau. Darum geht es hier: sich nicht bücken, sich nicht verbiegen. Ich danke dir, Trekan.
Und für alles hatte der gute (historische) Götz ja seine Eisenhand!