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Codename:Traum

Inhalt

Alleine Jagen

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Alleine Jagen

Zerstörerisch

Erlebnisgedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von DeadLightDistrict

Das allein ist Einsamkeit,
Niemand zum Befühlen da,
Selbst die Jenigen, die da waren
Verschwinden in Scharen.

Schneller als ich denken kann,
Es endete bevor es begann,
Niemand da, niemand nah,
Niemand fern, niemand jemals irgendwo.

Ich fühle mich gefangen,
Leer, unfrei, innerlich blutend,
Ich sterbe innerlich, es verkümmert
und bricht letztendlich.

Ich hasse es, der Wahnsinn
zermerzt mich,
bis gar nichts mehr da ist,
somit vergehe ich,
und werde wiedergeboren...

Codename:Traum

Inhalt

Alleine Jagen

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Alleine Jagen

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Kommentare zu diesem Text

Lyrenbold (53)
(30.07.13)

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Graeculus (69)
(27.09.14)

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HarryStraight (12.02.16)

Bin wieder darauf gestoßen und finde es beim zweiten Mal besser.

Dies ist ein Gedicht des mehrteiligen Textes Herz und Wort-Gedichtband.

Veröffentlicht am 26.08.12, 4 mal überarbeitet (letzte Änderung am 30.08.12). Textlänge: 74 Wörter. Dieser Text wurde bereits 1.026 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 18.04.24.

Lieblingstext von:

franky, Melancholiker

Leserwertung

· berührend (2)
· anregend (1)
· aufwühlend (1)
· ergreifend (1)
· nachdenklich (1)

Schlagworte

Psyche Unfreiheit Verzweiflung Emotionen Wahnsinn Einsamkeit

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