Als Mann Gott Erfand.

Gleichnis zum Thema Faschismus

von  Walle-Sieber-Gamma

Der Nationalsozialismus ist eine Erscheinung die ihren
Anfang in etwa der Knochenbearbeitungszeit hatte.
Der Mensch, Angstvoll der eine, und Angstlos der andere. Starken und Schwachen willens.

Der eine bringt seine Angst zum Himmel, der andere ohne Angst betrügt Gott im Kopf des ängstlichen. Bis heute und etwa weiter im Jahr 2012. Da der Angstlose sein leben als Mensch aufgegeben hat, ist ihm nur schwer zu helfen. Der Angstlose ist der „Helfer“ dem ängstlichen, die Angst zu geben um sich die Angst ohne Angst zu nehmen. Eine Vergewaltigung.

Ich glaube das „wir“ der Mensch es schwer hat seine „Säugetier“ anzunehmen, daher der Fehler Gott mit der Teilung der Angst zu betrügen/bestehlen. Darum ist es für uns Männer/Frauen wichtig die Angst anzunehmen. Insbesondere da Gewalt so in seiner negativsten Form existiert.

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Kommentare zu diesem Text

Anne (56)
(30.08.12)
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 Walle-Sieber-Gamma meinte dazu am 30.08.12:
Hallo anne eine parabel über den nazionalsozialismus (grauenhaft und krankmachendes wort) ist nicht einfach,
ich bin der meinung ich hab möglichst alles weg gelassen was vom wesentlichen ablenkt mit absicht, es gab in der schule "kenner" die sich in allen details auskanten und sich damit einfach "infiziert" haben,
es ist eine einfachheit der worte in meiner parabel was eine parabel auch haben soll**, die einen sehr komplexen zusammenhang beschreibt**, (klingt arogant^^)
es gibt sehr viel gewalt und böses im "menschen", und es gibt "menschen" die haben angst vor ihren "bösen" potentialen, und es gibt "menschen" die genießen ihre "bösen potentiale",
und diese "menschen" leben in einer welt sehr nah zusammen,
Anne (56) antwortete darauf am 30.08.12:
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