Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters
Text zum Thema Glaube
von Rudolf
Kommentare zu diesem Text
Mühle (63)
(19.09.12)
(19.09.12)
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In der Bibel ist an verschiedenen Stellen davon die Rede, dass Jesus zur Rechten Gottes sitzt. So heißt es zum Beispiel im Markus-Evangelium: „Nachdem der Herr Jesus mit ihnen (= den Jüngern) geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.“ Und die Apostelgeschichte berichtet vom Märtyrer Stephanus, dass er, bevor er zur Stadt hinausgetrieben und gesteinigt wurde, zum Himmel hinauf sah und „sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes“.
Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Bild für die Gemeinschaft mit Gott. Und der Platz „zur Rechten des Vaters“ ist ein Bild dafür, dass Jesus nach Tod und Auferweckung ganz und gar bei Gott ist und Teil hat an der Herrlichkeit Gottes.
Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Bild für die Gemeinschaft mit Gott. Und der Platz „zur Rechten des Vaters“ ist ein Bild dafür, dass Jesus nach Tod und Auferweckung ganz und gar bei Gott ist und Teil hat an der Herrlichkeit Gottes.