Auf Eis

Songtext zum Thema Selbsthass/verletzung/mord

von  HerrSonnenschein

So still und starr lieg ich auf Eis,
mein Blut gefriert im  roten Schnee.
Der Himmel ist zartblau und weiß,
mein Atmen tut der Seele weh.

So lange keine Zeit verloren,
so lange immer nur: Bis gleich!
Haut an Haut wie festgefroren,
du warst zu hart und ich zu weich.



Und jetzt werde ich erfrieren
und du wirst mein Herz verlieren.
Die Hoffnung stirbt ja ganz zuletzt.
Und das ist..............................jetzt.


Die Sonne blinzelt zwischen Bäumen.
Noch einmal helles Licht der Welt.
Ein Vogel singt von schweren Träumen.
Und wo bist du, mein kleiner Held?

Ein Windhauch streichelt meine Hände,
ich schenk ihm meinen letzten Kuss.
Ein Augenblick führt mich zum Ende.
Das Leben ist ein dunkler Fluss.


Und jetzt werde ich erfrieren
und du wirst mein Herz verlieren.
Die Hoffnung stirbt ja ganz zuletzt.
Und das ist..............................jetzt.


Anmerkung von HerrSonnenschein:

Für Susanne Schmidt

Wer Interesse an einer einfachen Demoversion des Songs hat:
Schickt mir eine Mailadresse und ich mail es euch zu.
Grüße vom Sonnenschein

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Kommentare zu diesem Text


 Füllertintentanz (16.12.12)
Hallo Sonnenschein,
dein Songtext ist zeitlos. Egal in welchem Alter man sich als Leser/ Zuhörer befindet, man kann sich in die Zeilen fühlen. Fast jeder hat es wahrscheinlich eh schon mal so oder so ähnlich empfunden.
Schon beim Lesen bekommt man eine Melodie auf die Lippen. Da fragt man sich echt, warum so oft Mülltexte, ganz gleich in welcher Sprache, im Radio auf und ab gespielt werden.
Das ist echt traurig.
Ich mag schönsprachige Musik.
Gruß, Sandra

 HerrSonnenschein meinte dazu am 16.12.12:
Ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Meine Songtexte bedeuten mir sehr viel, ich arbeite an ernsthaften Texten sehr lange. Übrigens gerade heute werde ich diesen Text mit einer ganz jungen Schülerband bearbeiten. Bisher gibt es ja nur eine einfache Aufnahme davon. Einen schönen Sonntag wünscht dir der Jörg
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