Aphorismus zur Dirne

Aphorismus

von  Horst

" Hast du nichts in der Birne, dann geh' doch gleich zu einer der Dirnen".

(c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013


Anmerkung von Horst:

Nichts in der Birne??

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Steyk (61)
(06.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Phantom (39) meinte dazu am 06.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Momo (06.01.13)
Das Geschäft mit der Lust/Trieb/Machtbefriedigung (nicht dem Eros, denn der fordert auch die Birne) treibt manchmal skurrile und auch kriminelle Blüten, bei den Anbietern, die die Konsumenten schlicht übersehen (wollen), was für den Apho spricht, inhaltlich gesehen.

LG Momo
Gruszka (62) antwortete darauf am 06.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Momo schrieb daraufhin am 06.01.13:
Eros oder Amor, als griechischer Gott der Liebe ist er Sohn und Begleiter der Aphrodite, seine Gestalt ist knabenhaft (oft mit Flügeln) und seine Geliebte ist Psyche.
Soweit zum Ursprung des Wortes erotisch, der erkennen lässt, dass Erotik sich nicht in kirschroten Mündern, ausladenden Busen, Latex, Strapsen und potenter Männlichkeit erschöpft, sondern tatsächlich erst da beginnt, wo diese unbedeutend werden. Ich erinnere an den Mythos von Amor und Psyche, die aber, und da stimme ich dir zu, nicht zum „normalen“ Volk gehörten. :)
chichi† (80) äußerte darauf am 06.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 BrigitteG ergänzte dazu am 07.01.13:
Allerdings! Dann wäre es doch am besten, wenn Horst jeden Tag einen "Aphorismus zum Nichts" posten würde, und dann als Text vielleicht einen Punkt setzt.... das gibt bestimmt ungeahnte geistige Höhenflüge bei den Kommentatoren!

 Momo meinte dazu am 07.01.13:
@BrigitteG
Einen Punkt als Text fand ich hier in meiner Anfangszeit auch schon einmal und ja, es war ganz erstaunlich, was man in ihn hineininterpretierte.
Ist eben ein Unterschied, ob man ihn als Fliegenschiss sieht oder Ausfluss aus einer gold glänzenden Feder.

Deine Anregung bezüglich horstiger Aphorismen, nu mach aber mal’n Punkt, kam mir auch schon öfter in den Sinn.
Gruszka (62) meinte dazu am 07.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 BrigitteG meinte dazu am 07.01.13:
Die Frage ist berechtigt, Gruszka, klar. Also habe ich Statistik betrieben *g*: ich habe 10 von seinen 113 sog. Aphos kommentiert. Dazu kommen vermutlich noch ein paar Rekommentare bei anderen.

Am Anfang war es der Versuch einer ehrlichen Stellungnahme, bei manchen ist es natürlich auch Empörung wegen des Inhalts gewesen, und inzwischen schreibe ich meist nur noch Kommentare auf Kommentare, wenn ich was Interessantes finde.

Mich stört noch nicht mal, dass die ersten sog. Aphos so schrecklich waren. Wir fallen alle nicht als Meister vom Himmel. Was mich extrem nervt, ist die absolute Unbeweglichkeit dieses Autors. Ich denke, dass die meisten von uns im Laufe der Jahre dazulernen, ihr Schreiben verbessern können. Und ich finde Stagnation so eine absolute Vergeudung von menschlichen Möglichkeiten.

Vermutlich will Horst sich nicht weiterentwickeln, nicht dazulernen, sondern einfach nur der kleine Kaktusstachel in der Haut sein, der beständig nervt, und an dem man immer rumprockelt... naja, bei mir scheint es zu klappen *g*.
Scrag (24)
(06.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram