Der miese Duft der weiten Welt

Gedicht zum Thema Einsamkeit

von  Prinky

Ich atme den Duft der Freiheit,
und schmecke die Gosse im Mai.
Faulender Fisch, weggeworfen
und ausgeschütteter Brei.

Brei aus vergifteten Kehlen,
also beschleunige ich.
Denn ich will anderes schmecken,
und hoffe im Stillen auf dich.

Duft der Prärien der Weite,
manchmal erniedrigt man sich.
Und man hofft auf seine Wünsche,
setzt sich allein an den Tisch.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (15.01.13)
Da bist Du ja wieder. Sehr traurig, Deine Zeilen. LG

 Prinky meinte dazu am 15.01.13:
Ich befand mich mal wieder in einer Schreibblokade, aber so der Text auch traurig ist, so gut fühle ich mich zur Zeit.
Gruß Michael
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