Mündliches
Satire zum Thema Mensch (-sein, -heit)
von Erdenreiter
Kommentare zu diesem Text
Guten Morgen,
„zum Beispiel öffentlich bakterielle Verbrennungen statt, im UV-Licht. Dann bildet sich
Widerstand, alles Spirituelle wurde bereits bakteriell missbraucht"
"Aberglauben irgendwelcher Naturbakterien, die am Arsch des Mundes leben, und noch nichteinmal die Meereszunge peitschen gesehen, oder die merkwürdigen Geräusche gehört haben, die über sie hinwegwehen. Selbst wenn sich die Himmelslippen, am bakteriellen Ereignishorizont, zu einem rhythmischen Pfeifen zusammenformen,“
„Hier werden Tests im Windkanal empfohlen.
Ein herzerfrischender Beitrag, der bei mir manchen Schmunzler hervorgerufen hat.
L-G Franky
„zum Beispiel öffentlich bakterielle Verbrennungen statt, im UV-Licht. Dann bildet sich
Widerstand, alles Spirituelle wurde bereits bakteriell missbraucht"
"Aberglauben irgendwelcher Naturbakterien, die am Arsch des Mundes leben, und noch nichteinmal die Meereszunge peitschen gesehen, oder die merkwürdigen Geräusche gehört haben, die über sie hinwegwehen. Selbst wenn sich die Himmelslippen, am bakteriellen Ereignishorizont, zu einem rhythmischen Pfeifen zusammenformen,“
„Hier werden Tests im Windkanal empfohlen.
Ein herzerfrischender Beitrag, der bei mir manchen Schmunzler hervorgerufen hat.
L-G Franky
Guten Morgen,
es freut mich, Dich damit zum Schmunzeln gebracht zu haben.
Liebe Grüße und danke für Dein Feedback
Marco
es freut mich, Dich damit zum Schmunzeln gebracht zu haben.
Liebe Grüße und danke für Dein Feedback
Marco
wa Bash (47)
(31.01.13)
(31.01.13)
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das stimmt.
Danke für Eure Resonanz.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
...hmmm...ich putze mir immer die Zähne. jetzt weiss ich warum...oben wie unten und unten weis oben...
Danke für Dein Feedback
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Hier schreibt ganz eindeutig jemand, der nicht auf den Mund gefallen ist!
Liebe Grüße, Ira
Liebe Grüße, Ira
Danke für Dein Feedback.
Wenn Du auf Deinen Mund fallen würdest, dann könnte ich Dir Deinen Schmerz wegküssen
Liebe Grüße
Marco
Wenn Du auf Deinen Mund fallen würdest, dann könnte ich Dir Deinen Schmerz wegküssen
Liebe Grüße
Marco
Adrian (65)
(13.02.13)
(13.02.13)
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Danke für Deine Resonanz.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Cool!
Liebe Grüße
Llu ♥
Liebe Grüße
Llu ♥
:-)
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
BlackSwan (34)
(08.03.13)
(08.03.13)
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Danke für Deine Resonanz,
die mich gefreut hat.
Liebe Grüße
Marco
die mich gefreut hat.
Liebe Grüße
Marco
.
Hi Erdenreiter,
eine wirklich abgedrehte Geschichte, hätte nie vermutet, dass sich da so viel tut im Mikrokosmos der Mundhöle. Ab nun erscheinen mir Bakterien in ganz anderem Licht . Ich, als ihre Göttheit, wünsch mir jetzt nicht, dass sie mich anbeten, Messen zelebrieren, mir huldigen ... , die sollen darauf achten, dass sie meine Mundhöhle gesund erhalten, meine Zähne nicht angreifen (und verbrauchen) und mir möglichst nicht den Atem verderben... Was mir durch deine Satire bewusst wird: wie abhängig ich als Gottheit doch auch von diesen winzigen Bakterien bin, wie wichtig es für mich ist, dass sich unter ihnen ein gesundes Gleichgewicht einstellt. - Fällt der Gottheit wohl erst auf, wenns nicht reibungslos funktioniert.
Könnt man noch lange fortspinnen. Klasse Idee!
Das finde ich ein bisschen verwirrend - den Wechsel zum WIR
(Da sind mir die Bezüge nicht mehr ganz klar; 'mangels' verlangt meines Wissens immer noch den Genitiv)
Willst du damit ausdrücken, dass die Mundbakterien sich höchstens uns als Ihre Götter in denen sie leben vorstellen können, nicht aber dass wir Menschen in einem ganz ähnlichen System wiederum in einer Gottheit (einem Gottesreich) leben? Da muss man ein paarmal ums Eck denken, ein ganz schöne Herausforderung zu so früher Stunde
Originelle Idee, pfiffig und detailreich umgesetzt. Gefällt mir!
Liebe Grüße,
mona
Hi Erdenreiter,
eine wirklich abgedrehte Geschichte, hätte nie vermutet, dass sich da so viel tut im Mikrokosmos der Mundhöle. Ab nun erscheinen mir Bakterien in ganz anderem Licht . Ich, als ihre Göttheit, wünsch mir jetzt nicht, dass sie mich anbeten, Messen zelebrieren, mir huldigen ... , die sollen darauf achten, dass sie meine Mundhöhle gesund erhalten, meine Zähne nicht angreifen (und verbrauchen) und mir möglichst nicht den Atem verderben... Was mir durch deine Satire bewusst wird: wie abhängig ich als Gottheit doch auch von diesen winzigen Bakterien bin, wie wichtig es für mich ist, dass sich unter ihnen ein gesundes Gleichgewicht einstellt. - Fällt der Gottheit wohl erst auf, wenns nicht reibungslos funktioniert.
Könnt man noch lange fortspinnen. Klasse Idee!
Das finde ich ein bisschen verwirrend - den Wechsel zum WIR
Von einem Gott, der alles ist, und in dem wir leben, ja, selbst dieses einzige Lebende sind, als ewiges Bewusstsein, kann der parasitäre Bakterien Staat, der sich mittlerweile im Mundhöhlenuniversum gebildet hat, mangels dem nötigen Bewusstsein nicht ausgehen.
Willst du damit ausdrücken, dass die Mundbakterien sich höchstens uns als Ihre Götter in denen sie leben vorstellen können, nicht aber dass wir Menschen in einem ganz ähnlichen System wiederum in einer Gottheit (einem Gottesreich) leben? Da muss man ein paarmal ums Eck denken, ein ganz schöne Herausforderung zu so früher Stunde
Originelle Idee, pfiffig und detailreich umgesetzt. Gefällt mir!
Liebe Grüße,
mona
Salve mona,
wenn es die Funktion Lieblingskommentare geben würde, dann würde ich Deinen hinzufügen.
Was die Bezüge betrifft, es gibt mehr als eine Möglichkeit, aus welcher Perspektive es gesagt wurde, und die Doppeldeutigkeit ist gewollt. Ich halte nicht viel davon, selbst etwas in einer Veröffentlichung zu deuten.
“Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht; schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.“ ( Achim von Arnim )
Danke für Dein Feedback.
Liebe Grüße
Marco
wenn es die Funktion Lieblingskommentare geben würde, dann würde ich Deinen hinzufügen.
Was die Bezüge betrifft, es gibt mehr als eine Möglichkeit, aus welcher Perspektive es gesagt wurde, und die Doppeldeutigkeit ist gewollt. Ich halte nicht viel davon, selbst etwas in einer Veröffentlichung zu deuten.
“Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht; schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.“ ( Achim von Arnim )
Danke für Dein Feedback.
Liebe Grüße
Marco
Fängt nett an, wird dann aber leider sehr, sehr moralisch belehrend. Werd mal locker!