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Brief zum Thema Liebe, lieben
von Martina
Mein Herz,
wie kann ich dir den wichtigsten Liebesbrief aller Zeiten schreiben?
Gerade hier, versagen mir meine Worte den Dienst! Ich bin leer...leer an Worten
und doch war ich nie ausgefüllter an Gefühlen.
Wie also dieses fast Unmögliche jetzt auf's Papier bannen, damit es für dich lesbar, begreifbar wird?
Ich werde die Leere einfach abgrasen, nach etwas verwertbarem...Mit Liebe ist ALLES möglich.
Am besten schreibe ich einfach drauf los...meinen Gedanken hinterher,
obwohl das rasend schnell sein wird, so schnell, dass ich mit dem Tippen kaum nachkomme.
Ich habe hier dein Bild vor mir, in sekundenschnelle fällt immer wieder mein Blick darauf,
und dann kommt der nächste Schwung Gedanken in meinen Kopf,
wie eine Welle, die an der Felsenwand bricht.
Genau! Da fällt mir Wasser ein...
Du bist Meer für mich. Du hast die Weite und enendliche Tiefe von ihm.
Ich stehe davor, und begreife seine Großartigkeit nicht,
frage mich, welch faszinierende Unterwasserwelt, sich noch vor mir verbirgt,
weil ich nie auf den Grund gelangen werde.
Und wenn du Meer bist,
bist du auch Land für mich. Deine Schulter, an der ich oft unendlich geborgen einschlafe.
Ein sicheres Ufer, an dass ich mich immer retten kann, wenn mich alles andere mal wieder
von den Füßen reißt. Ein Ufer, welches immer für mich erreichbar ist,
ein Ufer, welches mir festen Boden und Halt zurückgibt.
Liege ich wieder einmal da, völlig erschöpft und seh in den Himmel, dann denke ich: Und ja,
du bist auch Himmel für mich! (Grenzenloses Vertrauen!)
Ich fühle mich oft dort, wenn ich in deinen Armen liege. Wenn ich deinen Atem in meinem Gesicht spüre,
deine Hand, wenn sie in meiner übernachtet. Du bist mein Himmel,
damit ich auch hoch oben noch einen Platz finde, wohin ich fliegen kann, vor lauter Glück,
oder wenn ich es unten im Grau nicht mehr aushalte. Dann brauche ich dein strahlendes Blau!
Total verliebt, zum bestimmt hundersten Male, atme ich tief ein, bis mein Bauch sich erhebt,
damit ich mehr Platz in mir habe, wo du dich ausbreiten kannst,
dabei wird mir klar: du bist Luft für mich...jene Luft, die du mir so oft nimmst,
vor Wut oder vor Glück. Ich genieße dich in allen Zügen...in jeden den ich nehme, besonders- in den tiefen,
bis ich verbrenne.
So kommen wir zum letzten Element.
Das Feuer. Auch hier gibst du alles!
Wer sonst könnte mich so schnell entflammen?
Du bist Feuer und Flamme für mich, und ich steh dir in Nichts darin nach!
Entfachst aus kaltem Stein neue Glut, besitzt die Zauberformel,
die mich immer wieder nur für dich brennen lässt.
Hier überkommt es mich mit voller Wucht, dieses Wissen,
dass du eigentlich ALLES für mich bist,
meine ganze Welt!
Und wenn du gehst,
gibts nur noch verbrannte Erde,
dann ist die Luft raus,
dann wird es kein Meer mehr geben,
kein Ufer,
keinen Himmel...
und irgendwie
auch nicht mich....
Immer DEINE!
wie kann ich dir den wichtigsten Liebesbrief aller Zeiten schreiben?
Gerade hier, versagen mir meine Worte den Dienst! Ich bin leer...leer an Worten
und doch war ich nie ausgefüllter an Gefühlen.
Wie also dieses fast Unmögliche jetzt auf's Papier bannen, damit es für dich lesbar, begreifbar wird?
Ich werde die Leere einfach abgrasen, nach etwas verwertbarem...Mit Liebe ist ALLES möglich.
Am besten schreibe ich einfach drauf los...meinen Gedanken hinterher,
obwohl das rasend schnell sein wird, so schnell, dass ich mit dem Tippen kaum nachkomme.
Ich habe hier dein Bild vor mir, in sekundenschnelle fällt immer wieder mein Blick darauf,
und dann kommt der nächste Schwung Gedanken in meinen Kopf,
wie eine Welle, die an der Felsenwand bricht.
Genau! Da fällt mir Wasser ein...
Du bist Meer für mich. Du hast die Weite und enendliche Tiefe von ihm.
Ich stehe davor, und begreife seine Großartigkeit nicht,
frage mich, welch faszinierende Unterwasserwelt, sich noch vor mir verbirgt,
weil ich nie auf den Grund gelangen werde.
Und wenn du Meer bist,
bist du auch Land für mich. Deine Schulter, an der ich oft unendlich geborgen einschlafe.
Ein sicheres Ufer, an dass ich mich immer retten kann, wenn mich alles andere mal wieder
von den Füßen reißt. Ein Ufer, welches immer für mich erreichbar ist,
ein Ufer, welches mir festen Boden und Halt zurückgibt.
Liege ich wieder einmal da, völlig erschöpft und seh in den Himmel, dann denke ich: Und ja,
du bist auch Himmel für mich! (Grenzenloses Vertrauen!)
Ich fühle mich oft dort, wenn ich in deinen Armen liege. Wenn ich deinen Atem in meinem Gesicht spüre,
deine Hand, wenn sie in meiner übernachtet. Du bist mein Himmel,
damit ich auch hoch oben noch einen Platz finde, wohin ich fliegen kann, vor lauter Glück,
oder wenn ich es unten im Grau nicht mehr aushalte. Dann brauche ich dein strahlendes Blau!
Total verliebt, zum bestimmt hundersten Male, atme ich tief ein, bis mein Bauch sich erhebt,
damit ich mehr Platz in mir habe, wo du dich ausbreiten kannst,
dabei wird mir klar: du bist Luft für mich...jene Luft, die du mir so oft nimmst,
vor Wut oder vor Glück. Ich genieße dich in allen Zügen...in jeden den ich nehme, besonders- in den tiefen,
bis ich verbrenne.
So kommen wir zum letzten Element.
Das Feuer. Auch hier gibst du alles!
Wer sonst könnte mich so schnell entflammen?
Du bist Feuer und Flamme für mich, und ich steh dir in Nichts darin nach!
Entfachst aus kaltem Stein neue Glut, besitzt die Zauberformel,
die mich immer wieder nur für dich brennen lässt.
Hier überkommt es mich mit voller Wucht, dieses Wissen,
dass du eigentlich ALLES für mich bist,
meine ganze Welt!
Und wenn du gehst,
gibts nur noch verbrannte Erde,
dann ist die Luft raus,
dann wird es kein Meer mehr geben,
kein Ufer,
keinen Himmel...
und irgendwie
auch nicht mich....
Immer DEINE!
Anmerkung von Martina:
Gewidmet A.K.
