Lächel doch mal

Erzählung zum Thema Verliebtheit

von  Seelensprache

Ich bin ok und du. Das Leben ist schön. Alles ist gut. Everything is ok. You know? Weißt du? Die Sonne scheint. I like. What about you? Hey, lächel doch mal. Hey du da, lächel doch mal. Du hast schönes Haar. Hey du, ja du. Ich schau dich an und schau dir zu. Und ich stelle mir vor, wie gut du duftest. Mach die Augen auf. Ich schau dich an und schau dir zu. Nimm meine Hand, hier, lies aus diesem schönen Band, entnimm daraus ein frohes Wort . Und es wachsen hübsche Blumen aus den Rissen eines „way back“. Hey du da, lächel doch mal, verlächel mich. Und in deinen cocktailgrünen Augen schläft eine schöne Zukunft. Und ich sage: „Hey, schöne Frau“ und ich sage „wow“. Ich halte dich und wir laufen los - „Let’s go, let’s do, let’s do it so“ Und wir erlachen uns eine Zukunft, so laut, dass auch hinter uns noch eine schöne Melodie einen Duft versprüht. Und wenn wir einander in den Armen halten und Nasenspitze an Nasenspitze sind, erzählen wir uns hübsche Geschichten zwischen diesen blauen und grünen Augen. „You look so pretty“. Ich mag diesen Sound und diesen Klang. Dann sag ich dir: „I like to be with you“ und du lächelst beiläufig dies „me too“. Du veränderst meine Welt, machst sie lauter und leiser, schrill und vielfarben. Und in einer dunklen Nacht, da malen wir den Himmel voller Sterne und einen Mond, der lacht, mit weißem Wein, der uns trunken macht.  „Let’s keep it, need it“ Bin an dir betrunken, so ganz in diesem Hier-und-Jetzt versunken. „What? Who? Where? Don’t care“

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