Tragflächen

Gedicht

von  sandfarben

wasserfarbenblau legt sich
über das gebirge
du wartest
mit einer handvoll schatten
sagst die liebe sei dünn
wie die luft
in den bergen


Anmerkung von sandfarben:

Veröffentlicht in der Literaturzeitschrift WORTSCHAU Nr. 27 "Diese Landschaft aus Träumen und Turbulenzen" - April 2016

In der Ausgabe kulturelemente 149/150/2020 veröffentlicht

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Kommentare zu diesem Text

wa Bash (47)
(08.04.13)
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 sandfarben meinte dazu am 09.04.13:
Danke dir.
c.

 Martina (08.04.13)
**sagst die liebe sei so dünn
wie die luft
in den bergen**

Ich denke, darüber denkt jeder anders, je nach Erlebten und seinen eigenen Empfindungen...
Nicht jeder liebt gleich, je nach Risikobereitschaft... manche hängen sich ganz rein, ohne Netz
und manche im Schutzanzug, die können Liebe natürlich dann auch nicht mit dieser Intensität erleben, wie der- der alles gibt.

Lg Tina.

 sandfarben antwortete darauf am 09.04.13:
Genau so ist es.
Danke fürs Vorbeischauen und für das feedback.
c.
MarieM (55)
(10.04.13)
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 sandfarben schrieb daraufhin am 10.04.13:
Weißt du was? Ich nehme deinen Vorschlag an, weil ich selbst über die letzten Zeilen unsicher war. Weniger ist manchmal mehr. Danke für dein feedback, du Liebe.
ch.

 W-M (16.04.13)
ein sehr schönes gedicht, stimmungsvoll, gefällt mir ausgesprochen gut, auch der titel, herzlichst, werner

 Omnahmashivaya (16.04.13)
schöne Zeilen!

 sandfarben äußerte darauf am 07.08.13:
Vielen Dank, entschuldige, ich habe den Kommentar erst jetzt gesehen. Freut mich dennoch ))

lg. christa
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