Fütterungsverbot

Gedankengedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Martina

Ich werde dafür sorgen,
dass nichts in mir,
dir mehr aus der Hand frisst,
erst recht nicht die Hoffung,
denn diese ist vollkommen blind
für verbrannte Erde.

In ihrer grenzenlosen Naivität
sieht sie bereits im Geiste
schönste Frühlingswiesen blühen,
selbst da,
wo das ewige Höllenfeuer brennt.


M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text

gaby.merci (61)
(21.04.13)
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 Martina meinte dazu am 21.04.13:
Das war ich auch mal =) Aber irgendwann....da merkt man, dass es nichts nützt, wenn nur einer hofft und der andere einen ignoriert und keine Lust mehr hat....
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