Spätantike Metapher
Lehrstück zum Thema Gegensätze
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Der Elefant im Porzellanladen bewirbt sich hier auch. Aber er trifft es nicht ganz.
:-)
ttU
:-)
ttU
ich habe den verdacht, dass hieronymus das abgekupfert hat. das ändert nichts an der bewertung der metapher. (du warst noch nachtaktiv. ich auch. der body braucht einen zeitlichen übergang zum kahn.) t.t. lo
Graeculus (69) antwortete darauf am 11.06.13:
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LottaManguetti (59)
(11.06.13)
(11.06.13)
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die backen aufblasen und das web (nicht: www) anpusten, bringt nichts. wenn du mir jetzt noch verrätst, welcher dialekt das gestern in deinem text war, könnte ich vllt. auch was dazu sagen. lo
LottaManguetti (59) äußerte darauf am 11.06.13:
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Ich kannte die Metapher auch nicht. Sie bietet sich als ironischer Kommentar an, wenn jemand grobschlächtig mit etwas Subtilem umgeht.
schön, wenn ich tipps fürs kommentieren geben konnte. (ich habe soeben omnia vitia paria fertigtgestellt. wenn schawan und gutti sich austauschen. kommt übermorgen.)
AronManfeld (43)
(11.06.13)
(11.06.13)
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ich sag ja: kommt dem am nächsten. wir lyriker lieben das alte ...
Ich nehmen an Hieronymus bezieht sich auf Jesaja
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
deine recherche treibt mich in den lernprozess, viktor. im link stehen feine worte über die täuscher und lügenbolde. sehr aktuell! dann im jesaja-text der hinweis auf jesus. geht das? der text ist eine erweiterung vom baptisten-pastor spurgeon, 19. jh. hier. die methapher stammt vermutlich aus der spätantike. lo