Ach, ne....

Text zum Thema Denken und Fühlen

von  Corvus

An einem wunderbar warmen Sommertag zog ich meine Lieblingsschuhe an und machte mich auf den Weg nach Nirgendwo. Ich weiss nicht, wie lange ich schon über bunte Wiesen, durch kühle Wälder und hübsche, kleine Dörfer schritt, als es hinter mir raschelte. Ich drehte mich um und "klatsch", bekam ich eine in die Fresse. Aber sowas von. Ich sagte: "Hey, was soll das und wer bist du überhaupt?" und rieb mir meine schmerzende Wange. Da hörte ich ein Lachen und irgendwer sagte: "Ich bin die Liebe."

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Sanchina (26.06.13)
noch mal Klatsch: ich bin die Hoffnung!
Gruß, Barbara

 Corvus meinte dazu am 27.06.13:
Die Klatsche der Hoffnung schmerzt mehr....

 princess (28.06.13)
Jetzt kann man schon nicht mal mehr nach Nirgendwo laufen, ohne angelogen zu werden. Ach, ne!

Liebe Grüße, princess

 Corvus antwortete darauf am 30.06.13:
Hm, gelogen ist es ja nicht...Nur....wie soll ich sagen...lass es mich ausdrücken in den Worten aus einem Lied... "Wo ein König ist, wird stets ein Henker sein"...ab und an braucht man eben einen kleinen "Dämpfer" bei einem Höhenflug.... :.-)

 TrekanBelluvitsh (24.10.13)
Kann schon sein, dass sie manchmal so ist. Aber manchmal ist sie ach wie ein ganz laaangsamer Maurer. Die Mauer wächst dann so gemächlich, bis man eines Tages mit der Nase dagegen läuft.

 Corvus schrieb daraufhin am 25.10.13:
...und wird dann zur chinesischen Mauer
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram