tri...tra...trollala...

Gedicht zum Thema Nonsens

von  niemand

Was stapfelt hier und stupfelt da,
stets schnupfelnd in den Bart,
wie drollig klingt sein "Trollala" -
dies ist wohl seine Art.

Mal hinkt es auf dem rechten Bein,
mal ist das linke lahm,
mal hüllt es sich im Nebel ein,
mal grantelt es im Sonnenschein,
mal wirkt es lämmchenzahm.

Es ist nicht Riese, ist nicht Zwerg -
es scheint so mittenmang.
Mal klopft es Steine aus dem Berg,
mal pflegt es den Gesang:

Trollala lu, Trallila lei, Trollatta lutta, li ...
Hier schleicht das Trollala vorbei
und tritt dich gern ins Knie ...


Drum sei nicht böse, Menschenkind,
sobald dein Aug eins sichtelt.
Die Trollalas sind wie sie sind,
kein einziges gewichtelt.
Was solch ein Trollala auch schafft,
letztendlich bleibt es fabelhaft.


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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(29.06.13)
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 niemand meinte dazu am 01.07.13:
Mit schmunzelnden Grüßen und herzlichem Dank,
Irene ))))))
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