Wortlos
Gedankengedicht zum Thema Worte
von SapphoSonne
Kommentare zu diesem Text
Ja, wenn man die Kreise zu weit zieht, besteht immer die Gefahr, dass sie am Rand ausfransen...
Das Verklingen der Töne ist leider schon viel mehr als die letzte Warnung. Um zu sein müssen wir hören... und wenn es nur in uns hinein ist...
Das Verklingen der Töne ist leider schon viel mehr als die letzte Warnung. Um zu sein müssen wir hören... und wenn es nur in uns hinein ist...
Ich danke dir für deine Worte. LG Sappho
Raindancer (53)
(28.08.13)
(28.08.13)
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Hmm ... werde drüber nachdenken. Versprochen.
Danke dir.
LG Sappho
Danke dir.
LG Sappho
zuviele Worte bringen einen nicht zur Mitte. Nur die richtigen.
Genau darum ging es ja. Dass diese einfach nicht zu finden waren...
Vielen Dank.
LG Sappho
Vielen Dank.
LG Sappho
Das LI hört sich so an, als ob es "Perlen vor die Säue" wirft. Um selbst dann "leer" zurückzubleiben. Da pflanzt jemand Depri ein. Schnell weg. Jedes weitere Wort wäre zuviel gesagt. Gut gebastelt. Lieben Gruß von Su
Wenn der Strudel im LI selbst ist, klappt das mit dem Weglaufen nicht so gut.
Hab vielen Dank, Su.
LG Sappho
Hab vielen Dank, Su.
LG Sappho
Wenn wir uns sogar schreibend nicht mehr finden können,
muss die Leere groß sein. Gut geschildert.
Liebe Grüße
Song
muss die Leere groß sein. Gut geschildert.
Liebe Grüße
Song
Vielen Dank für deinen Kommentar.
LG Sappho
LG Sappho
Ist es nicht so?
Um Schmerz, Angst, Verzweiflung zu beschreiben genügen tausend Worte nicht, aber sie fehlen alle.
Liebe zu fühlen und zu zeigen bedarf keines einzigen Wortes und sie sprudeln und tanzen.
Deine Zeilen berühren.
LG TT
Um Schmerz, Angst, Verzweiflung zu beschreiben genügen tausend Worte nicht, aber sie fehlen alle.
Liebe zu fühlen und zu zeigen bedarf keines einzigen Wortes und sie sprudeln und tanzen.
Deine Zeilen berühren.
LG TT
Ja so ist es. Was für ein Irrsinn eigentlich, oder?
Herzlichen Dank.
LG Sappho
Herzlichen Dank.
LG Sappho