Ambivalenz

Gedankengedicht zum Thema Gesellschaft/ Soziales

von  WortGewaltig

Der Mörder der seinem Sohne eine Geschichte liest
der Wucherer der einem anderen das Geschäft vermiest
die Hure die ihr Kind mit den Brüsten nährt
ist dem einen Teil oder dem anderen
der Zugang zum Himmel verwehrt

Natur die leben gibt und nimmt
ein Klavier
eben noch Melodie und dann verstimmt
ein Hass der gutes tun will
ein Wort
ganz still

Tag und Nacht
ein Schlag ganz sacht
böse und gut
gezähmte Wut
richten und verstehen
hinter die Fassaden sehen

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Kommentare zu diesem Text

P. Rofan (44)
(07.10.13)
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 WortGewaltig meinte dazu am 07.10.13:
keine bewertung ? ich bin fast enttäuscht.
P. Rofan (44) antwortete darauf am 07.10.13:
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 WortGewaltig schrieb daraufhin am 07.10.13:
wer ist eigentlich Ambi ?
Manon.Moony (38)
(07.10.13)
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 WortGewaltig äußerte darauf am 07.10.13:
hier wird man immer abivalent hin- und her geworfen *lacht - danke
Manon.Moony (38) ergänzte dazu am 07.10.13:
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 WortGewaltig meinte dazu am 07.10.13:
ohne zwei kein hin- und her - ja - die sorge kann ich nachvollziehen !
Manon.Moony (38) meinte dazu am 07.10.13:
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 WortGewaltig meinte dazu am 07.10.13:
eher pure versuchung
Manon.Moony (38) meinte dazu am 07.10.13:
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 WortGewaltig meinte dazu am 07.10.13:
ja - natürlich - entschuldige fürs abschweifen
Manon.Moony (38) meinte dazu am 07.10.13:
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 HarryStraight (05.01.16)
Wow, super. Es fehlen mir nur ein paar Satzzeichen, denn ohne wird es doppeldeutig.
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