"Alle wollen nur noch schreiben, niemand mehr lesen" - Edmund White über das Ende der Belletristik
Tweet zum Thema Literatur
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
JakobJanus (35)
(12.10.13)
(12.10.13)
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"Le style c´est l´homme même." (Buffon) Glaub nicht, dass er erlernbar ist.
Graeculus (69)
(12.10.13)
(12.10.13)
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Vielleicht ist das des Rätsels Lösung: Man liest in Wahrheit immer aus Interesse am Fremden und es wird deswegen weniger gelesen, weil es immer weniger Fremdes gibt und zwar eben gerade auch in der Literatur. Schwulenliteratur, die auf mich nicht wenigstens ein wenig befremdend oder verstörend wirkt, lese ich auch nicht. Und die Wahlverwandtschaften ziehen umgekehrt immer noch, eben weil sie verstörend sind.
P. Rofan (44)
(12.10.13)
(12.10.13)
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Ich bin wie du, lieber Aron, ja eigentlich Dichter und nur Dichter. Mein Prosa ist lediglich einer Freizeitbeschäftigung.
P. Rofan (44) äußerte darauf am 12.10.13:
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Seine echten Gedichte zu veröffentlichen ist, ich glaube du ahnst es, eine besonders üble Art der Pornographie. Ich bewundere dich immer für deinen Mut. Allerdings muss man sagen, dass auch in diesem Genre die jungen Leute meist bessere bella figura machen. Bei älteren wirkt es oft schnell lächerlich.
(Antwort korrigiert am 12.10.2013)
(Antwort korrigiert am 12.10.2013)
P. Rofan (44) meinte dazu am 12.10.13:
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parkfüralteprofs (57)
(31.10.13)
(31.10.13)
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Ich habe hier auch schon Tweets verfasst, die ein wenig zu lang sind. Kann du den Text bitte auf Tweetlänge kürzen? Bin schon gespannt!