Worte berühren!

Aphorismus zum Thema Worte

von  HerrSonnenschein

Worte berühren Menschen, wenn Menschen Worte berühren.


Anmerkung von HerrSonnenschein:

Für Sandfarben, einer Quelle meiner Inspiration.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (18.10.13)
Stimmt. LG

 HerrSonnenschein meinte dazu am 18.10.13:
Danke für deine Zustimmung und liebe Grüße

 sandfarben (18.10.13)
Sehr gut, ich sagte das schon in einem anderen Universum, aber ich wiederhole das gerne!
lg christa

 HerrSonnenschein antwortete darauf am 18.10.13:
Wir korrespondieren universell....LG Jörg

 susidie (18.10.13)
Diese Worte berühren. Gruß von Su :)

 HerrSonnenschein schrieb daraufhin am 18.10.13:
Das freut mich doch sehr!

 EkkehartMittelberg (18.10.13)
Auf den ersten Blick erscheint der Aphorismus als Zirkelschluss. Nach längerem Grübeln interpretiere ich ihn so: Man kann einen andern Menschen mit Worten berühren, wenn man selbst bereit ist, sich von Worten berühren zu lassen.
LG
Ekki

 HerrSonnenschein äußerte darauf am 18.10.13:
Jau, dat is eine gute Interpretation....Und ich hoffe, es gibt noch weitere LG Jörg

 tulpenrot (18.10.13)
Nö, sie lassen mich meist kalt, ich geh unberührt davon.
Ausnahme: die von sandfarben ... naja und die von dem ein oder anderen....
Aber so allgemein gehalten ist der Satz ungültig.
Meine Worte = Texte haben dich ja bisher auch nicht berührt :-P
LG
tulpenrot
janna (66) ergänzte dazu am 18.10.13:
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 HerrSonnenschein meinte dazu am 18.10.13:
@tulpenrot Du beschwerst dich völlig zu Recht! Ich gelobe Besserung! @janna Da legst du richtig! Liebe Grüße Jörg

 tulpenrot meinte dazu am 18.10.13:
@janna Das liegt einfach daran, wie man den Ausdruck "Worte berühren" versteht. Ich las das ganz "einfältig" als "lesen". Nicht alles, was ich lese, berührt mich, auch nicht alles, was ich vorsichtig verstehend angehe, berührt mich (angenehm oder unangenehm). Ich muss auch nicht allen Worten, die mir begegnen, Berührung zukommen lassen, auch wenn ich es könnte. Ich glaube nicht, dass es am Können des Lesers liegt, sondern an den Worten - wie sie geformt, gesetzt, welchen Tonfall sie haben, welches interesse sie zu wecken vermögen - und wie der Leser gerade aufgelegt ist, ob eine Bereitschaft und natürlich auch das Vermögen da sind. Erst, wenn alles stimmt, können Worte berühren. Also, was ich meine: es gehört viel Drumherum dazu, wenn Worte berühren.
@ HerrSonnenschein - das war nur eine meiner etwas vorlauten Bemerkungen (mit Augenwzinkern zu lesen!!!!). Ich bitte um Verzeihung.
janna (66) meinte dazu am 18.10.13:
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 sandfarben meinte dazu am 18.10.13:
@tulpenrot: Danke, das ist ein großes Kompliment!
lg. christa
MarieM (55)
(18.10.13)
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 HerrSonnenschein meinte dazu am 18.10.13:
Das mit der Option hast du schön gesagt. Denn genau so ist es. LG Jörg

 TrekanBelluvitsh (18.10.13)
Und zwar auf beiden Seiten: Der des Schreibers/der Schreiberin und der der Leser/Leserinnen.
Und auch nur dann!
[x]trefflich beobachtet

 TrekanBelluvitsh (23.11.18)
Jetzt fällt mir etwas anderes ein: Gilt auch für Misshandlungen.

 Dieter Wal (23.11.18)
Wegen der Symmetrie in erster Linie finde ich es sehr schön. Inhaltlich kann man es als Binsenweisheit bezeichnen. Doch das trifft es nicht, denn die Berührung von Mensch und Wort ist eine in meinen Augen wirklich interessante Metapher.

 Ephemere (23.11.18)
Funktioniert am Besten, wenn unsittlich.
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