Warum ich noch nicht...? - Es stand noch nicht an.

Gedankengedicht zum Thema Entwicklung(en)

von  Caracaira

Es stand noch nicht an, mein rechter Mann.
Es stand anderen nicht an, mein echter Mann.
Der Platz an meiner Seite ist besetzt vom Richtigen.
Je gewahrer einer ist, umso schneller merkt er dies,
umso eher ist er mir abhanden gekommen, jäh!


Es steht an, neben unterrichten, unterrichten zu lassen.
Neben mit sich rumtragen und im Hinterkopf zu spielen
ohne Zusatz zu verwenden und verwirklichen schlicht
Geld zu verdienen schon trotz provisorischem Leben
jetzt doch ehere Angebote angenommen, yeah!


Warum habe ich abgelegt, abgebrochen, aufgegeben?
Weil ich auch aufgegeben habe, abgebrochen, abgelegt,
Ambitionen zugunsten Ambiente, zu Ungunsten
äußerer Komfortzone in meine innere Komfortzone trat,
tat ich das Blauäugige, Prokrastinatorische, Notorische.


Es ist eine Legende,  meine Geschichte, die ich erzählen
könnte und nicht will noch werde. Meine innere Ruhe
versteht einer unter Tausend, meine innere Stimme ich.
Mich nehmen wie ich bin, kann nur wer, der ganz er,
sehr sehn ich mich, verdichtet sich, Gott segne mich.


Veräußerlichen hat mit Verinnerlichen den Platz getauscht.
Beides sei zu rechter Zeit, an rechtem Ort, in rechter
'Vertiefung, Sittlichkeit, Weisheit' - die acht zusammengefasst.
Es stand an den Blick überhaupt scharf zu machen,
für Türen, die ich dadurch sehen mag.


Anmerkung von Caracaira:

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