Rückschlag und Hoffnungsschimmer

Essay zum Thema Historisches

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Die Jahre zwischen 1484 und 1491 sind für Kolumbus ein eher „dunkles Kapitel“ gewesen. Es ist als ob das Schicksal ihm diese sieben Jahre des Leidens als Prüfung auferlegt hätte.
  Als er 1484 nach dem Tode seiner Frau Portugal fluchtartig verließ, machte er in einem spanischen Franziskanerkloster namens La Rabida Station. Dies sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt noch als ein echter Glücksfall erweisen.
    Zunächst konnte er hier seinen fünfjährigen Sohn Diego unterbringen und war so eine große Sorge los. Er selber zog nach einigen Tagen weiter ins südspanische Sevilla!
  Hier schien es zunächst recht gut zu laufen. Er lernte einen einflussreichen Bankier kennen, und über ihn zwei mächtige spanische Granden. Beide konnte er vorübergehend für seine geplante Unternehmung begeistern, so dass der Erhalt von drei Schiffen nur eine Frage der Zeit schien.
  Letztlich zerschlug sich aber aus verschiedenen Gründen diese durchaus berechtigte Hoffnung. Immerhin bahnten ihm die beiden Herzöge aber den Weg an den spanischen Königshof, so dass ihm eine Audienz vor Ferdinand und Isabella, dem spanischen Königspaar, gewährt wurde.


Anmerkung von Bluebird:

Teil 2 meiner analytischen Betrachtung des Lebens von Christoph Columbus

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