Der Himmel mein Dach

Kurzprosa zum Thema Du und Ich

von  susidie

Traumbegegnung endlich. Entfernung ohne Abstand. Im Wachen ereilt mich der Himmel, mein Dach. Ruhig schwärzt die Nacht den Strand. Hinter jedem Stern ein Blühen. Perlglanz pflücke ich.
Der Stunden viele Zeit schweigt mir Wahrheit. Schemenhaft werfen leichte Federzeichen deine Wesen zu mir. Wir leben und lieben uns. Bin so. Zärtlich lachend halle ich in deine Weite. Der Schlaf legt sich in meinem Kopf zur Ruhe. Herzhälften ineinander. Im Sonnenaufgang deine Hände.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (08.11.13)
Jeder Satz ein Treffer. LG

 susidie meinte dazu am 08.11.13:
Versenkt. Danke. Gruß von Su :)
Karmesin (20)
(08.11.13)
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 susidie antwortete darauf am 08.11.13:
Schön gesagt, K. Sehr viel Vertrauen und Wärme beim Teilen des Himmels, mein Dach. Danke dir, liebe Grüße von Su :)

 SapphoSonne (08.11.13)
Traumbegegnung bis zum Sonnenaufgang. Geschützt durch eure Hände.
Zauberhafte Worte, Su.
LG Sappho

 susidie schrieb daraufhin am 08.11.13:
Danke Sappho. Ja, unwiderstehlicher Zauber unter diesem Dach mit diesen Gedanken. Schutz geben und nehmen. Lieben Gruß von Su :)
KoKa (45)
(08.11.13)
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 susidie äußerte darauf am 08.11.13:
Danke. Freut mich sehr, Ja, wie die Nacht. Im Sonnenaufgang die Hände. Schutz unter dem gemeinsamen Himmel. Danke dir, Grüße vom Strand, Su :)

 EkkehartMittelberg (08.11.13)
Wer den Himmel zum Dach hat, ist überall behaust.
LG
Ekki

 susidie ergänzte dazu am 08.11.13:
Vielleicht ist das die Einzige Form der Heimat? Die Freiheit unter diesem Himmel, wo auch immer. Orte spielen keine Rolle, Entfernungen sind nebensächlich, Himmel, mein Dach.
Danke, Ekki. Lieben Gruß von Su :)
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