Lieblingsdichter
Gedankengedicht
von sandfarben
Anmerkung von sandfarben:
veröffentlicht in den Inskriptionen Nr. 7 / Edition Erata im Leipziger Literaturverlag 2014
Kommentare zu diesem Text
P. Rofan (44)
(22.11.13)
(22.11.13)
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Scrag (28)
(22.11.13)
(22.11.13)
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Vielen Dank, Markus.
christa
christa
Das ist schön, ein solches Eintauchen. LG
Wir machen das, immer wieder, nicht wahr?
Danke fürs Vorbeischauen und Kommentar.
christa
Danke fürs Vorbeischauen und Kommentar.
christa
ein meisterwerk
Ach... ich habe das nur so dahingeschrieben, ohne lange nachzudenken, oder nur darüber, wie gerne ich in stillen Momenten (d)ein Gedicht lese und wie tief ich eintauchen kann, wenn Worte unter die Haut gehen. Du kennst das sicher auch. Aber Meisterwerk? Nein, ich glaube nicht. Trotzdem danke für dieses Lob.
christa
christa
Also, ich schließe mich dem Meisterwerk an! Es ist nicht entscheidend, wie viel Zeit die Erstellung "kostet". Beim Songtexten mache ich zunehmend die Erfahrung, um so schneller ich den ersten Entwurf schreibe, um so dichter bin ich dran. Und das macht den Dichter doch aus,oder? Ein von mir sehr verehrter und erfolgreicher Songtexter schreibt ähnlich, das habe ich von ihm gelernt..Also: Meisterwerk! Musse jetzt mit leben...LG Jörg
Mensch, jetzt muss ich so ein Meisterwerk durchs Leben schleppen, als wenn ich sonst keine Gedichte zum Tragen hätte ))
Tausend Dank
christa
Tausend Dank
christa
Liebe Sandfarbene,
ja, die weißen Blätter - wenn sie nicht ganz weiß, sondern bebuchstabelt sind - sind mir an Herbsttagen wie diesem heutigen, regnerischen auch am allerliebsten. Wunderbar, wie du den Rückzug in die eigenen vier Wände, das Versinken in einem Gedicht und Ausblenden des Drumrums beschreibst. Man bekommt direkt Lust auf den Herbst, wenn man dem Talkessel gedanklich den Teekessel gegenüberstellt und zwischen Zeilen eintaucht, um einem fazinierenden Du, dem Lieblingsschrifftsteller, zu begegnen.
Gefällt mir ausgezeichnet,
liebe Grüße,
mona
ja, die weißen Blätter - wenn sie nicht ganz weiß, sondern bebuchstabelt sind - sind mir an Herbsttagen wie diesem heutigen, regnerischen auch am allerliebsten. Wunderbar, wie du den Rückzug in die eigenen vier Wände, das Versinken in einem Gedicht und Ausblenden des Drumrums beschreibst. Man bekommt direkt Lust auf den Herbst, wenn man dem Talkessel gedanklich den Teekessel gegenüberstellt und zwischen Zeilen eintaucht, um einem fazinierenden Du, dem Lieblingsschrifftsteller, zu begegnen.
Gefällt mir ausgezeichnet,
liebe Grüße,
mona
Danke liebe monalisa.
christa
christa
Agnete (66)
(28.05.22, 09:44)
(28.05.22, 09:44)
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