Die Welt ist Scheiße

Kommentar zum Thema Wissenschaft

von  Erdenreiter

Von allen Planeten im Universum, musste ich ausgerechnet auf dem Planet der Affen landen. Okay, ganz so schlimm ist es nicht, viele Menschen glauben nur, sie wären welche. Ihren Gott nennen sie wohl Zufall. Wenn ich entscheiden müsste, welche These zur Entstehung von Leben bekloppter ist, die von irgendeiner Sekte, nehmen wir einfach eine, die Urchristen anscheinend alle beseitigt hat, die katholische, und die gängige aus der, nennen wir es mal sehr großzügig, Wissenschaft, dann würde ich wohl erst eine Nacht darüber schlafen. Information kann nicht aus Materie hervorgehen, und Information muss immer von außen hinzugefügt werden, braucht einen Willen, eine Absicht, und einen Sender, und von mir aus auch einen Empfänger. Mehr braucht man dazu nicht sagen, den Rest kann man sich denken. Wer kacken muss, sitzt schon vorher in der Scheiße, könnte irgendwo im multidimensionalen Universum ein Sprichwort sein. Früher hat die Mainstream-Wissenschaft noch gesagt, es gibt nur auf der Erde Leben, da der Zufall viel zu groß ist, dass sich so ein Wunder noch einmal irgendwo anders im Kosmos wiederholt hat. Das liegt im Grunde daran, auch wenn die heutige Wissenschaft Leben, auch intelligentes, für wahrscheinlich hält auf anderen Planeten, wie großzügig, dass ihr Weltbild zum Weltall nicht multidimensional ist. Der Fehler in ihrer Aussage ist nicht, wenn die Frage nach Leben aus dem heutigen wie damaligen Weltbild der Mainstream-Wissenschaft betrachtet wird, dass es im ganzen Universum kein Leben gibt, sondern, dass es auf der Erde Leben gibt. Ne meine lieben Freunde, das ist kein einzigartiger Zufall, der durch lauter Zufälle, allen Unwahrscheinlichkeiten und Naturgesetzen zum Trotz, in irgendeine Ecke im Kosmos hingekackt wurde; es ist in diesem Weltbild gar nicht möglich, dass nur ein einziger Planet Leben beherbergt. Und das sind keine kleinen Unstimmigkeiten oder Lücken des Wissens, sondern krasse Denkfehler, fehlende und entscheidende Grundlagen, rückblickend an einem bestimmten Punkt angesetzt, mit falschen Voraussetzungen. Eigentlich ist es nur noch die Frage, wie viele Generationen von Wissenschaftlern noch verrecken müssen, bis sich ein multidimensionales Universum durchsetzt. Der bittere Beigeschmack für den Pöbel der Wissenschaft, in einem solchen Universum gibt es keine Zufälle, keine Makroevolution, durch zufällige Mutationen von einem genetischen Wesen zu einem völlig anderen genetischen Wesen, sondern unter anderem geistig gesteuerte Prozesse, Informationskanäle et cetera, und natürlich mehr Dimensionen. Ansonsten, die Welt ist Scheiße, lasst uns Gold daraus machen.

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Kommentare zu diesem Text

ArFeiniel (25)
(08.01.14)
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 Erdenreiter meinte dazu am 10.01.14:
Danke für Deinen Kommentar.

Der keinVerlag ist eine Literaturplattform, und wen es interessiert, was ich persönlich dazu denke, der müsste mich schon selbst fragen. Es soll ja kein Blog-Eintrag darstellen.

Das Buch sagte mir nichts, ich habe es nicht gelesen, und Du meinst damit wohl eine fiktive Geschichte, die anscheinend unter anderem über parallele Welten handelt, wie es in Kommentaren über das Buch zu lesen ist.

Es gibt in der Wissenschaft nicht nur eine Theorie, wie das Leben entstanden ist. Die Welt ist Scheiße geht von einem multidimensionalen Universum aus.

Der bekannteste in Deutschland, was ein multidimensionales Universum betrifft, ist wohl Burkhard Heim.

"Ob ich das Paradigma der Wissenschaft wechsle oder nicht, ein Stein fällt immer nach unten und Wasser wird nicht nach oben fließen. Es gibt Naturgesetze quantitativer Art, die nicht beseitigt werden können. Was aber möglich ist, wäre eine Offenheit demjenigen gegenüber, was jenseits des erfundenen Daches liegt, von dem ich vorhin sprach. Ich könnte mir vorstellen, dass man zwar vom Fundament des Bekannten ausgeht und versucht, auf indirektem Wege noch unbekannte aber uns verhältnismäßig nahe – um es bescheiden auszudrücken – nahe Bereiche dieser uns in ihrem Wesen völlig unbekannten, übergeordneten Weltganzheit zu erkennen, und so unser Bild – das nach oben ja ohnehin offen ist – zu erweitern, den Horizont zu erweitern, in der Hoffnung, dass wir zumindest so viel von der uns unbekannten übergeordneten Ganzheit erschließen können ( kraft des Erkenntnisvermögens ), dass wir gewisse Bereiche menschlichen Daseins damit abdecken können, um unseren Mitmenschen die Angst zu nehmen, die Angst vor der Zeit, die Angst vor ihrer zeitlichen Begrenztheit, und dass wir ihnen vielleicht die Tränen abtrocknen können, und dass wir ihnen zeigen können, welche Maßstäbe an das menschliche Leben vom Kosmos selbst angelegt werden, damit ein unerlässlicher Gesinnungs- und Bewusstseinswandel sich vollzieht. Darin sehe ich den Sinn aller dieser Arbeiten, und einen anderen Sinn kann es gar nicht haben!"
( Burkhard Heim )

Liebe Grüße
Marco
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