Zu neuen Ufern
Gedankengedicht zum Thema Wagnis
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Zweifler (62)
(11.12.13)
(11.12.13)
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Vielen Dank, Zweifler. Er wird die Probe bestehen.
" ... vertraue deinen Kräften."
Das ist leichter gesagt, als getan. Gut geschrieben.
LG Sappho
Das ist leichter gesagt, als getan. Gut geschrieben.
LG Sappho
Merci, Sappho. Es ist besser, das Schwierige zu wagen, als dem Vergeblichen nachzujagen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja.
Danke.
Scrag (28)
(11.12.13)
(11.12.13)
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Ich freue mich, Markus, dass du mein Gedicht nicht für graue Theorie hältst.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ich nehme die Aufforderung an. LG
Vielen Dank, Armin. Vielleicht hast du sie schon einmal praktiziert.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ich liebe die Grundaussagen in deinem Text. Schwimme dich frei, erprobe dich, vertraue deinen Kräften. Genau in dieser Reihenfolge, sind es Die Trittsteine auf dem Weg zu neuen Ufern. Das gefällt mir sehr, immer auf dem Weg. Liebe Grüße von Su
Grazie, Su. Die Metapher mit den Trittsteinen gefällt mir.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Da ist was Wahres dran.
christa
christa
Merci Christa, Genau weiß man das natürlich erst, wenn man es ausprobiert hat.
LottaManguetti (59)
(11.12.13)
(11.12.13)
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der vorschlag der bündelung erscheint bedenkenswert.
@Lotta: Liebe Lotta,
gehandicapt durch eine schwere Grippe versuche ich zu antworten:
Ganz ohne Imperative kann es in diesem Gedicht nicht abgehen. Dann wäre die Intention verpfuscht. Man kann auch nicht in den ersten drei Strophen davon absehen. Was ginge und das meinst du wohl, wäre „schwimme dich frei“ und „erprobe dich neu“ in die letzte Strophe zu ziehen. Dann wird diese recht imperativlastig. Ich bin unschlüssig, ob das wirklich eine Verbesserung oder nur eine Verschiebung wäre.
Der Theorie deiner befreundeten Psychologin über Enttäuschung stimme ich gerne zu.
Vielen Dank für deine Überlegungen.
Liebe Grüße
Ekki
@Lothar: Danke, siehe die Antwort an Lotta
gehandicapt durch eine schwere Grippe versuche ich zu antworten:
Ganz ohne Imperative kann es in diesem Gedicht nicht abgehen. Dann wäre die Intention verpfuscht. Man kann auch nicht in den ersten drei Strophen davon absehen. Was ginge und das meinst du wohl, wäre „schwimme dich frei“ und „erprobe dich neu“ in die letzte Strophe zu ziehen. Dann wird diese recht imperativlastig. Ich bin unschlüssig, ob das wirklich eine Verbesserung oder nur eine Verschiebung wäre.
Der Theorie deiner befreundeten Psychologin über Enttäuschung stimme ich gerne zu.
Vielen Dank für deine Überlegungen.
Liebe Grüße
Ekki
@Lothar: Danke, siehe die Antwort an Lotta
michaelkoehn (76)
(11.12.13)
(11.12.13)
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Gracias Michael, was man letztendlich tut, weiß man erst, wenn man in der Situation ist.
LG
Ekki
LG
Ekki
Paulus (60)
(11.12.13)
(11.12.13)
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Merci, Paulus. Meine Vorstellung ist, dass sich auf dem Lebensschiff unterschiedliche Menschen befinden. Auf deine Anregung hin ist jetzt klar, dasss das LyrIch abspringen und seinen Kurs ändern kann.
LG
Ekki
(Antwort korrigiert am 11.12.2013)
LG
Ekki
(Antwort korrigiert am 11.12.2013)
Das sehe ich auch so.
LG
Moon
LG
Moon
Vielen Dank, Moonlight,
LG
Ekki
LG
Ekki
Dazu fällt mir ein: Nur wer wagt, gewinnt!
Manchmal muss man sich von alten Strukturen oder Verbindungen lösen, damit Neues entstehen kann.
Enttäuschungen zu verschmerzen, lieber Ekki und gar zu einer Quelle neuer Kraft zu wandeln, das ist dann noch ein bisschen schwerer. Aber wem es einmal gelungen ist, der versucht es wieder!
Ein Mut machender Text!
L.G.
Ira
Manchmal muss man sich von alten Strukturen oder Verbindungen lösen, damit Neues entstehen kann.
Enttäuschungen zu verschmerzen, lieber Ekki und gar zu einer Quelle neuer Kraft zu wandeln, das ist dann noch ein bisschen schwerer. Aber wem es einmal gelungen ist, der versucht es wieder!
Ein Mut machender Text!
L.G.
Ira
Merci, Ira, so ist es. Man muss es probieren, damit es gelingen kann, und wenn es gelingt, versucht man es wieder.
LG
EKKI
LG
EKKI
Pocahontas (54)
(11.12.13)
(11.12.13)
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Grazie für diesen zutreffenden Kommentar, Sigi.
Herzlichst
Ekki
Herzlichst
Ekki
Hier ist Dir ein feinsinniges und Mut spendendes Gedicht gelungen, lieber Ekkehart, welches zum Thema Wagnis bestens passt.
Herzliche Grüße und gute Besserung!
Viktor
Herzliche Grüße und gute Besserung!
Viktor
Vielen Dank, Viktor, auch für deine Genesungswünsche.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
...man wird so leicht zum Nichtschwimmer...
......und geht den bequemen Weg. Das stimmt leider. Danke und LG
Ekki
Ekki
gaby.merci (61)
(17.12.13)
(17.12.13)
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Grazie, Gaby.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki