Licht mein Leben
Alltagsgedicht zum Thema Licht
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
MelodieDesWindes (36)
(28.12.13)
(28.12.13)
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Danke!
MeDeWe klingt aber auch nicht schlecht - hör' ich immer gern!
LG
Lothar
MeDeWe klingt aber auch nicht schlecht - hör' ich immer gern!
LG
Lothar
MelodieDesWindes (36) antwortete darauf am 28.12.13:
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Doch keine Alben - eher Elben! 
)
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Abulie (45)
(28.12.13)
(28.12.13)
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Vielen Dank.
LG und schönes Wochenende
Lothar
LG und schönes Wochenende
Lothar
Damit habe ich sofort assoziiert - panta rhei -. So hat es sich bei mir festgesetzt.
Es ist wunderschön geschrieben. Gruß von Su
Es ist wunderschön geschrieben. Gruß von Su
O das freut mich. Zum einen liebe ich Heraklit und zum anderen: solch ein Lob von einer der tragenden Säulen des kV ...
Danke!
LG
Lothar
Danke!
LG
Lothar
Oh ja, ich auch. Werden durch Wandel. Nichts ist starr, fließen und lassen. Und danke, aber zuviel des Lobes. Davon gibt es andere. Und Säulen wären ja schon wieder starr )) Doch spannungsgeladen ist der Gegensatz. Liebe Grüße, Su
)) Doch spannungsgeladen ist der Gegensatz. Liebe Grüße, Su
Klingt nach einer träumerischen Wunschvorstellung, oder nach einem Stück Weisheit gespickt mit Worten der Hoffnung, Lebenserfahrung...
"Ich will nicht mehr klagen" = Ist dies, auf Dauer gesehen, möglich?
LG
Jörg
"Ich will nicht mehr klagen" = Ist dies, auf Dauer gesehen, möglich?
LG
Jörg
Hallo Jörg,
nein, es ist keine bloße Wunschvorstellung, auch kein Hoffen auf ein Heil, sondern jene Haltung, die der römische Stoiker SENECA mit den einfachen Worten beschreibt:
"Den Willigen führt das Schicksal; den Nichtwilligen reißt es mit sich fort."
Oder anders ausgedrückt: alles Geschehen, vor allem auch leidvolle Erfahrungen, sind ein stetiger Lernprozess und es klagt eigentlich auch immer nur der, der sein Schicksal verweigert.
Wie sieht man denn auf Dauer?
Gruß
Lothar
(Antwort korrigiert am 29.12.2013)
nein, es ist keine bloße Wunschvorstellung, auch kein Hoffen auf ein Heil, sondern jene Haltung, die der römische Stoiker SENECA mit den einfachen Worten beschreibt:
"Den Willigen führt das Schicksal; den Nichtwilligen reißt es mit sich fort."
Oder anders ausgedrückt: alles Geschehen, vor allem auch leidvolle Erfahrungen, sind ein stetiger Lernprozess und es klagt eigentlich auch immer nur der, der sein Schicksal verweigert.
Wie sieht man denn auf Dauer?
Gruß
Lothar
(Antwort korrigiert am 29.12.2013)
Es ist metrisch, es ist harmonisch, es ist ermutigend, es ist sehr gut.
Dieter - lobe mich nicht zu sehr, sonst werde ich noch rot!
Vielen Danke!
Vielen Danke!
Festil (59)
(29.07.16)
(29.07.16)
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