Wenn du willst
Gedankengedicht zum Thema Liebe und Hoffnung
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
Abulie (45)
(29.12.13)
(29.12.13)
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Ach du bist ja nett zu mir! Danke meine liebe! :-D
Abulie (45) antwortete darauf am 29.12.13:
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:-D
Ganz schön anspruchsvoll. LG
ja
O ja, das find ich auch schön, Ralf, vor allem das 'spiel mit den Blauaugen' - das das LI in doppeltem Sinn blauäugig erscheinen lässt 
- so verliebt blauäugig, wie man hinter einer rosa Brille sein kann. Ich mag auch den Fortgang des Textes, der einlädt, näher und näher zu kommen, sehr vorsichtig, 'wenn du magst', 'wenn du dich traust', 'wenn du willst' - sehr respektvoll;
Eine interessante Melange ist es geworden mit dem etwas sperrigen 'Vergangenheitskeller' - ich glaub, dass es die Vergangeheit hier gar nicht braucht - aber das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht - sie schlummert ja ohnehin im Keller. Auch das dürre 'seelennackt' kontrastiert zum Zuckerlrosa des "Märchenbuch deiner Wünsche'. Da setze ich mal lieber meine dunkle Brille auf - besser so!
Aber insgesamt ein hübsches, sehr hübsches Liebesgedicht - so eingeladen zu werden, hat schon was - wer könnte da nein sagen
Liebe Grüße,
mona
- so verliebt blauäugig, wie man hinter einer rosa Brille sein kann. Ich mag auch den Fortgang des Textes, der einlädt, näher und näher zu kommen, sehr vorsichtig, 'wenn du magst', 'wenn du dich traust', 'wenn du willst' - sehr respektvoll;Eine interessante Melange ist es geworden mit dem etwas sperrigen 'Vergangenheitskeller' - ich glaub, dass es die Vergangeheit hier gar nicht braucht - aber das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht - sie schlummert ja ohnehin im Keller. Auch das dürre 'seelennackt' kontrastiert zum Zuckerlrosa des "Märchenbuch deiner Wünsche'. Da setze ich mal lieber meine dunkle Brille auf - besser so!
Aber insgesamt ein hübsches, sehr hübsches Liebesgedicht - so eingeladen zu werden, hat schon was - wer könnte da nein sagen
Liebe Grüße,
mona
Ich danke dir mona für deinen ausführlichen Kommentar. Du gibst mir gute Denkanstöße! Der Vergangenheitskeller ist eben, das, was tief weggestellt ist, aber die Gegenwart mitbestimmt. Weil die Vergangenheit einen formt. Das ist wichtig für das Verstehen eines Menschen (also warum er so ist, wie er ist) wie ich finde! Wer sich einem anderen öffnet, sollte auch sein Schattenseiten kennen, um nicht irritiert überrascht zu werden.
Liebe Grüße! Ralf
Liebe Grüße! Ralf
Der Vergangenheitskeller ist eben, das, was tief weggestellt ist, aber die Gegenwart mitbestimmt. Weil die Vergangenheit einen formt. Das ist wichtig für das Verstehen eines Menschen
Also, der Keller passt wunderbar, muss unbedingt hier rein - nur die Verbindung zur Vergangenheit besteht für mich sowieso, müsste also nicht unbedingt ...
Was ist mit dem Märchenbuch der Wünsche
?Liebe Grüße,
mona
Ok, mit dem Keller hast du wohl recht. Märchenbuch der Wünsche... hm... Ich weiß nicht, unpathetischer kam's mir irgendwie nicht, wenn ich dir da auch noch recht gebe, was bleibt mir dann noch zur Verteidigung? Ich gebe auf.
Ach, ich schreib das doch nicht, damit du mir Recht gibst
Wenn dir das Märchenbuch gefällt , dann behalt es . Ich bin aber überzeugt, dass dir da noch eine Menge mehr einfallen könnte; vielleicht ließe sich aus einem Buch mit Siegeln was machen ...?
oder vielleicht könnte man gemeinsam an einem Märchenbuch schreiben.
Siehst du, 'Märchenbuch deiner Wünsche', das klingt mir schon ein wenig nach, sich wunschgemäß ver/zurechtbiegen, meinst du das wirklich so?
Liebe Grüße - jetzt bin ich auch schon still!
mona
Wenn dir das Märchenbuch gefällt , dann behalt es . Ich bin aber überzeugt, dass dir da noch eine Menge mehr einfallen könnte; vielleicht ließe sich aus einem Buch mit Siegeln was machen ...?
oder vielleicht könnte man gemeinsam an einem Märchenbuch schreiben.
Siehst du, 'Märchenbuch deiner Wünsche', das klingt mir schon ein wenig nach, sich wunschgemäß ver/zurechtbiegen, meinst du das wirklich so?
Liebe Grüße - jetzt bin ich auch schon still!
mona
Nein mir gefällt das Märchenbuch eigentlich nicht soo gut. Vielleicht habe ich es aber unbewusst so formuliert, so dass es nach "Verbiegen" klingt. Als Trotzreaktion auf meine letzte Beziehung. Ja ich glaube das ist es.
