Dieses

Gedichtgedicht

von  monalisa

.


Erst schien es zu schweben
in Rauchblau gehüllt,
hier und da zu flattern,
kokett zu blinzeln,

dann rollte es sich
in meinem Schoß
wohlig zusammen
und schnurrte leise,
ehe es einschlief.

Wir waren schon
sehr vertraut miteinander,
als es mich das Ende
des roten Fadens erkennen
und daran ziehen ließ.

So wurde es geboren:
dieses Gedicht!



.

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Kommentare zu diesem Text


 susidie (01.01.14)
Eine schöne Geburt. Ich wünsche dir viele Fäden, an denen zu ziehen sich immer lohnt. Neujahrsgrüße von Su :)

 monalisa meinte dazu am 03.01.14:
Vielen Dank, Su, ich darf dir das gleiche wünschen, für das neue Jahr und sowieso ;)

Liebe Grüße,
mona
Koka† (46)
(01.01.14)
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P. Rofan (44) antwortete darauf am 01.01.14:
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 monalisa schrieb daraufhin am 03.01.14:
Mitunter kann sich dadurch erhebliche 'Gedankenverwicklungen' entwirren und aus einem undurchschaubenren Riesenknäuel lässt sich ein flotter Pollover stricken.

Strick mal schön deine Geschichten weiter. Ich lese sie sehr gern, auch wenn ich sehr oft den 'nur' Faden nur erahne in den komplexen Mustern.
Liebe Grüße,
mona
P. Rofan (44)
(01.01.14)
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 monalisa äußerte darauf am 03.01.14:
... es handele sich um eine Tamponschnur,
die du aus dem Rotwein gefischt hast?
Scheinst darin Experte zu sein

Liebe Grüße,
mona
P. Rofan (44) ergänzte dazu am 04.01.14:
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 monalisa meinte dazu am 04.01.14:
... dann drück ich, selbstverständlich ganz uneigennützig die Daumen, Aron. Auf ein erfolgreiches 2014.
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