Sufferscheinungen

Gedicht

von  Prinky

Ich stand wie immer an der Theke,
es war so gegen Mitternacht.
Bier war reichlich schon geflossen,
ich hab nur an dich gedacht!
Die Tür ging auf, so ab und an,
und Gäste schritten hier hinein.
Dein Gesicht war nicht dabei,
ich blieb mit meinem Bier allein.

Doch plötzlich setztest du dich hin,
mir fast schon viel zu nah.
Ich dachte erst, ja träum  ich denn,
doch du warst wirklich da.
Du schnapptest dir mein Bierglas,
und meintest nur; "Komm jetzt!
Ich will nicht das du schlappmachst,
wenn du mir`n Stich setzt!"

Wir gingen dann nach Hause,
du zogst dich vor mir aus.
Mein Durst war wie verflogen,
du bist eben meine Maus!
Während wir es machten
hieß es aus dem Nebel; "eh...
noch was für die trock`ne Kehle?" -
was ich nicht versteh.

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (08.01.14)
So etwas passiert in der Realität nicht so oft.
Die Verse sind ziemlich holperig, aber unterhaltsam.
Ich wünsche dir ein gutes 2014!
Liebe Grüße, Dirk

 Prinky meinte dazu am 09.01.14:
Diesmal war mir die Metrik nicht so wichtig, die Aussage eher, aber ich denke Didi, wenn ich wollte, könnte ich mit ein wenig Mühe die Holprigkeit dieses Gedichtes beheben.
Frohes neues Jahr Herr Costaire!
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