Findsam

Beschreibung

von  monalisa

An Tage, die sich verweigern, denke ich jetzt wieder, ans Herbergsuchen und Hoffen, ja ich erinnere mich der Hände, die sehen lernen und einander lassen müssen; erkenne mich, über gefrorene Wasserscherben laufend, dünne Haut und  wunde Sohlen, auf Irrwegen durch Stoppelfelder und Ruinenstädte; Mauern, das Davor und Dahinter – Schutz Suchen; geborgen Sein und gefangen.
Einst hatte ich die Wahl, heute will ich alles – daheim!

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Kommentare zu diesem Text


 susidie (09.01.14)
Wieviele Irrwege muss man (Frau) gehen, bis man (sie) bei sich angekommen ist? Alles - ist daheim, bei sich, zu finden. Gruß von Su :)
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