Nachtmag(net)isches

Gedankengedicht zum Thema Nacht

von  Martina

Dieser Gedanke
zieht mich wie an Ketten
durch mein Dorf
und lässt mich doch fliegen.

Spürst du nicht intuitiv,
wie dieser unsichtbare Bote versucht
dieses Gefühl des Begehrtseins
unter Einbildung zu verbuchen,
um dich auf eine falsche Fährte zu locken-
weit fort von mir?

Spürst du nicht auch dieses Vibrieren
deiner Seele,
beim Lesen  meines Namens?
Komm, komm mit in die Nacht,
geh durch dein Dorf,
durch die flüsternde Dunkelheit,
durch deine Gedanken,
zu mir, in meine...

Irgendwann werden unsere Körper
folgen....


M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (10.01.14)
Ich hoffe es für das LyrIch. LG
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