Vollmond

Naturgedicht zum Thema Mond/ Sterne

von  Galapapa

Vollmond legt sein silbrig blaues Licht
ins Geäst der schütterkahlen Eichen,
nicht ein Laut, der in die Stille bricht,
kann die Einsamkeit der Nacht erreichen.

Wie ein Zauber liegt das blasse Hell
in den Mulden dunstig grauer Auen
und ergießt sich langsam wie ein Quell
talwärts, wo sich Nacht und Schwärze stauen.

Wie ein Trost aus der Unendlichkeit
scheint der Dämmerglanz sich hinzudehnen,
wundersamen Frieden im Geleit,
Balsam für ein unstillbares Sehnen.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

LottaManguetti (59)
(18.01.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa meinte dazu am 19.01.14:
Liebe Lotta,
es freut mich, dass Dir meine Bilder gefallen haben, danke!
Dank auch für Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Galapapa
ichbinelvis1951 (64)
(18.01.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa antwortete darauf am 19.01.14:
Hallo Klaus,
danke für Dein Lob und den Kommentar!
Herzlichen Gruß!
Galapapa
wa Bash (47)
(18.01.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa schrieb daraufhin am 19.01.14:
Hallo waBash,
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Welches Gedicht Du da meinst, würde mich interessieren.
Ich kenne es nicht, würde es aber auch gerne lesen.
Herzlichen Gruß!
Galapapa
Anne (56)
(17.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa äußerte darauf am 17.04.14:
Herzlichen Dank, liebe Anne!
Auch Dir liebe Grüße!
Charly

 Regina (17.04.14)
Romantisch und stimmungsvoll.

 Galapapa ergänzte dazu am 17.04.14:
Danke, liebe Regina!
Einen lieben Gruß an Dich!
Charly
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram