Brandopfer
Sonett
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Der Funke sprang und es gab ein Strohfeuer, das trotzdem einiges angerichtet hat - Zerrissenheit im Alexandriner-Gewand, gut beschrieben.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Hi Dirk,
ja es ist mein bisher einziges Sonett im Alexandriner, ich empfinde ihn als gar nicht einfach in der Umsetzung und ein wenig 'hölzern', durch die Mittelzäsur abgehackt und sperrig, was aber auch an meiner handhabung liegen kann . Aber interessant wars für mich in jedem Fall!
Vielen Dank für deinen Kommi und *,
liebe Grüße,
mona
ja es ist mein bisher einziges Sonett im Alexandriner, ich empfinde ihn als gar nicht einfach in der Umsetzung und ein wenig 'hölzern', durch die Mittelzäsur abgehackt und sperrig, was aber auch an meiner handhabung liegen kann . Aber interessant wars für mich in jedem Fall!
Vielen Dank für deinen Kommi und *,
liebe Grüße,
mona
Liebe Mona,
obwohl ich Sonette nicht so mag, gefällt mir deins außerordentlich gut! Originell, wehmütig, traurig, aber leidenschaftlich! So mag ich das!
Schöne Grüße! Ralf
obwohl ich Sonette nicht so mag, gefällt mir deins außerordentlich gut! Originell, wehmütig, traurig, aber leidenschaftlich! So mag ich das!
Schöne Grüße! Ralf
Das freut mich aber , vielleicht lässt du dich ja doch noch bekehren
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona
Für das Lesen schon, für das Schreiben von Sonetten wohl kaum. Mich öden sogar Limericks schon an, obwohl mir da was einfiele. Ich will im Gegenteil viel moderner schreiben, in einer Art, die es vorher noch nicht gab! Aber man ist so gefangen in seiner Art ...
Aber man ist so gefangen in seiner Art ...
Ich glaube ich wäre jetzt böse, wenn ich behaupte, das wäre der typische Frauenoptimismus