Dreißig Gedanken zur Literatur
Gedanke zum Thema Literatur
von Erdenreiter
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(07.02.14)
(07.02.14)
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Man könnte sagen,
für jeden ist etwas dabei, was einen beißen könnte
"Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden."
( George Bernard Shaw )
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
für jeden ist etwas dabei, was einen beißen könnte
"Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden."
( George Bernard Shaw )
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Viele interessante Gedanken zum Begriff Literatur. Kann gar nicht richtig sagen, welcher mich am meisten anspricht.
Literatur kann nicht in Worten erfasst werden, sondern nur verfasst.
Literatur kommt aus der Persönlichkeit des Autors beim Entstehen, und besitzt danach die Persönlichkeit des Lesenden, um dort, erst oder wieder, persönlich zu werden.
Literatur kann ein Rettungsboot sein, bei dem das Selbst die Paddel in den Händen hält, und die Kunst ist eine Insel zu finden, im Meer aus Worten, in denen man nicht nur einen Anker wirft, sondern einen findet.
Nur mal eine kleine Auswahl. Deine Gedankengänge gefallen mir sehr. Liebe Grüße von Su
Literatur kann nicht in Worten erfasst werden, sondern nur verfasst.
Literatur kommt aus der Persönlichkeit des Autors beim Entstehen, und besitzt danach die Persönlichkeit des Lesenden, um dort, erst oder wieder, persönlich zu werden.
Literatur kann ein Rettungsboot sein, bei dem das Selbst die Paddel in den Händen hält, und die Kunst ist eine Insel zu finden, im Meer aus Worten, in denen man nicht nur einen Anker wirft, sondern einen findet.
Nur mal eine kleine Auswahl. Deine Gedankengänge gefallen mir sehr. Liebe Grüße von Su
Danke, das freut mich.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Sicher gäbe es zu allen Gedanken was zu sagen. Ich picke jetzt einfach mal eine Rosine raus:
"Jemand, der das was er schreibt planen kann, egal wie gut er schreibt, ist kein wahrer Autor, so, wie jemand kein Dali ist, wenn er besser als Dali malen kann."
Dem stimme ich voll und ganz zu. Jedem schöpferischen Akt geht ein Drang voraus, den Geburtswehen nicht unähnlich. Fehlt dieser Drang, hält man besser den Mund und wartet. Leider machen heute zu viele das Gegenteil.
Gern gelesen
Gruß
Lothar
"Jemand, der das was er schreibt planen kann, egal wie gut er schreibt, ist kein wahrer Autor, so, wie jemand kein Dali ist, wenn er besser als Dali malen kann."
Dem stimme ich voll und ganz zu. Jedem schöpferischen Akt geht ein Drang voraus, den Geburtswehen nicht unähnlich. Fehlt dieser Drang, hält man besser den Mund und wartet. Leider machen heute zu viele das Gegenteil.
Gern gelesen
Gruß
Lothar
Danke für Deinen interessanten Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Ich trage gerade keinen Hut. Wenn ich dies jetzt täte, dann würde ich ihn vor Deiner Gedankenvielfalt ziehen. Über Literatur wird immer wieder viel diskutiert. Doch diese lässt sich nicht in einen engen Lexikonrahmen drängen, denke ich. Sie ist so frei, wie Du es treffend beschreibst.
LG
Jörg
LG
Jörg
Danke für Dein Feedback
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Viele richtige Anmerkungen. LG
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Da sind eine ganze Menge fette Aphorismen dabei!!
Liebe Grüße TT
Liebe Grüße TT
Da kann ich Dir nur Recht geben
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Nicht jeden Deiner Gedanken würde ich unterschreiben, die Vielfalt aber zeichnet Dein Werk aus.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Danke für Dein Feedback.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
wa Bash (47)
(07.02.14)
(07.02.14)
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Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
MarieM (55)
(07.02.14)
(07.02.14)
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Danke für Dein ausführliches Feedback,
das ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße
Marco
das ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße
Marco
gaby.merci (61)
(08.02.14)
(08.02.14)
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Danke für Deinen Kommentar
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Deine gefühlten unendlichen Gedanken zur Literatur und den Autoren und Lesern lassen an Reichhaltigkeit nichts vermissen. Ich komme mir vor, als stehe ich vor einem üppigen Buffet und der Gastgeber bittet mich, alles alleine aufzuessen.
Lieber komme ich später nochmal
LG Jorge
Lieber komme ich später nochmal
LG Jorge
Das Schöne ist,
Du kannst das Buffet so oft aufessen, wie Du möchtest, ohne deswegen zuzunehmen, außer an Erkenntnis
Liebe Grüße und danke für Dein Feedback
Marco
Du kannst das Buffet so oft aufessen, wie Du möchtest, ohne deswegen zuzunehmen, außer an Erkenntnis
Liebe Grüße und danke für Dein Feedback
Marco
Bitte Zeichensetzung und Rechtschreibung überarbeiten. Danke.
Nein, alles ist so, wie es sein soll.
Die Gedanken sollen kein Beitrag für eine Fibel sein.
Wenn Du Literatur durch die unwürdige Brille eines Deutschlehrers betrachtest, dann achte doch zum Beispiel mehr auf den Apostroph in Deinen Texten
Mit Spießertum kann ich nichts anfangen. Der Schreibende steht über dem Geschriebenen et cetera.
"Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte! Und das haben die lieben Deutschen bei mir doch manchmal getan." ( Johann Wolfgang von Goethe )
"Ich halte mir diese Art Postulate nach Möglichkeit einfach vom Halse und mache, genau besehen, immer noch genug Schnitzer. Was aber die Kommas betrifft, so beruhige ich mein Gewissen immer mit einem Satz des alten Wieland, der besagt, Religion und Interpunktion seien Privatsache." ( Johann Wolfgang von Goethe )
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
Die Gedanken sollen kein Beitrag für eine Fibel sein.
Wenn Du Literatur durch die unwürdige Brille eines Deutschlehrers betrachtest, dann achte doch zum Beispiel mehr auf den Apostroph in Deinen Texten
Mit Spießertum kann ich nichts anfangen. Der Schreibende steht über dem Geschriebenen et cetera.
"Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte! Und das haben die lieben Deutschen bei mir doch manchmal getan." ( Johann Wolfgang von Goethe )
"Ich halte mir diese Art Postulate nach Möglichkeit einfach vom Halse und mache, genau besehen, immer noch genug Schnitzer. Was aber die Kommas betrifft, so beruhige ich mein Gewissen immer mit einem Satz des alten Wieland, der besagt, Religion und Interpunktion seien Privatsache." ( Johann Wolfgang von Goethe )
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
Tippfehler können hier korrigiert werden. Mach von dieser Möglichkeit einfach Gebrauch, falls dir nicht deine Fehler dazu viel zu genial erscheinen.
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
"Einen Autor, den es interessiert, dass seine Veröffentlichung verstanden wird, biedert sich an, wenn es kein Roman sein soll."
Verstehe nicht, was hier mit Anbiederung gemeint ist. Dass der Autor verständlich schreibt? Und dass Romane unverständlich geschrieben seien?
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
"Einen Autor, den es interessiert, dass seine Veröffentlichung verstanden wird, biedert sich an, wenn es kein Roman sein soll."
Verstehe nicht, was hier mit Anbiederung gemeint ist. Dass der Autor verständlich schreibt? Und dass Romane unverständlich geschrieben seien?
(Antwort korrigiert am 09.02.2014)
Dein erster Kommentar ist schon unhöflich.
Was Deinen zweiten Kommentar betrifft, auch Deine Fragen, wenn sie denn überhaupt ernst gemeint sind, auf so einem primitiven Niveau unterhalte ich mich nicht.
Liebe Grüße
Marco
Was Deinen zweiten Kommentar betrifft, auch Deine Fragen, wenn sie denn überhaupt ernst gemeint sind, auf so einem primitiven Niveau unterhalte ich mich nicht.
Liebe Grüße
Marco
Bitten um Rechtschreibkorrektur gehören dazu, wenn nötig. Danach könnte man sich über Inhalte austauschen.
Simon says,
ach ne, Dieter Wal ;-D
Liebe Grüße
Marco
ach ne, Dieter Wal ;-D
Liebe Grüße
Marco
Octavian (33)
(11.02.14)
(11.02.14)
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Interessante Vorstellung.
"Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, das Leben mit einem erhöhten Sinne und in einem erhöhten Sinne zu leben, die Geschichte ist der Ausdruck dieser allgemeinen Poesie des Menschengeschlechts, das Schicksal führt dieses grosse Schauspiel auf." ( Achim von Arnim )
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
"Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, das Leben mit einem erhöhten Sinne und in einem erhöhten Sinne zu leben, die Geschichte ist der Ausdruck dieser allgemeinen Poesie des Menschengeschlechts, das Schicksal führt dieses grosse Schauspiel auf." ( Achim von Arnim )
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
amie (29)
(12.02.14)
(12.02.14)
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Danke für Dein Feedback.
Für wen man schreibt? Im Fall von dem von Dir erwähnten Gedanken, wenn Du so willst, ist er Dir gewidmet
Liebe Grüße
Marco
Für wen man schreibt? Im Fall von dem von Dir erwähnten Gedanken, wenn Du so willst, ist er Dir gewidmet
Liebe Grüße
Marco
Lieber Marco,
ich finde deine Gedanken zur Literatur sehr anregend. Aber ich verliere mich in der Fülle und weiß nicht, wo ich anfangen soll, sie zu diskutieren.
Deshalb schlage ich dir vor, die Thesen, die dir am wichtigsten sind, noch einmal einzeln zu veröffentlichen, wenn dir daran liegt, dass sie auf ihre Stimmigkeit geprüft werden.
Du kannst ja mal einen Versuch mit einer These machen, um zu sehen, was das bringt.
Liebe Grüße
Ekki
ich finde deine Gedanken zur Literatur sehr anregend. Aber ich verliere mich in der Fülle und weiß nicht, wo ich anfangen soll, sie zu diskutieren.
Deshalb schlage ich dir vor, die Thesen, die dir am wichtigsten sind, noch einmal einzeln zu veröffentlichen, wenn dir daran liegt, dass sie auf ihre Stimmigkeit geprüft werden.
Du kannst ja mal einen Versuch mit einer These machen, um zu sehen, was das bringt.
Liebe Grüße
Ekki