[..] Der Lust jedoch begegnen sie mit voller Erregung immer wie als der ersten und unwägbaren, nicht aber den Birken, die sie sich gleich den Metoiken zu unbeschrittnen Pfaden auftun und immer andere Dialekte sprechen; sind sie doch untereinander so viel unähnlicher, als unser aller eine und gleichsprachige Gier -
doch jene vor tauben Augen sich vereidigende Frische unterhöhlen sie mit immergleich vorgefasster Litanei, urteilen sie allesamt durch das Vorangekommensein eines alles gesehen habenden, alles bemerkt habenden Alters ab - sich den Tempeln vorwerfend und gleich einem Gotte sich deutend, der zufällig selbst Gott war, verzaubert den Zufall, irgendwo geboren zu sein, der Adel zu einer edlen Bestimmung.
Wie jener scheint auch die Lust ihren Arme nach der ihr stets naheliegendsten Frucht zu regen - und nähren wird sie, was immer aus eignem Sinnerstrug hervorgegangen, solange es Begierde; zu klein und weich ist, um zu überfordern.
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