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Gedankengedicht zum Thema Liebe und Leid

von WortGewaltig

würd ich gern deinen Tränen Farben schenken
ein Bild vom Leben gemalt
du ließest dich vom Schicksal lenken
hast bitter dafür gezahlt

kann man es nicht mit Worten sagen
man ist nicht wirklich frei
dann ertrag ich still dein Klagen
sitz nur stumm dabei

ist immer
während andere lachen
machen wir es schlimmer
kein Traum aus dem wir erwachen

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Kommentare zu diesem Text

EkkehartMittelberg (21.04.14)

Anfang und Schluss geben dem Gedicht einen interessanten Rahmen.
LG
Ekki

WortGewaltig meinte dazu am 21.04.14:

Die ursprüngliche Antwort wurde am 21.04.2014 von WortGewaltig wieder zurückgenommen.

franky (21.04.14)

Hallo Uve,

Ein sorgsames Gedicht, wenn Sorgen sich in Tränen auflösen und damit Bilder malen.

L-G Franky

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