sinnverlust

Gedicht

von  poena

das meer ist tief in seiner grüne
kein auge reicht bis an sein land
mein anker versank in den märchen
aus tausend und einer
nachts wird mir die welt zu groß
die sterne spiegeln weit nach mir
schwimmen will ich nicht treiben


Anmerkung von poena:

ich bin grade total überwältigt von so vielen kommentaren und sternchen an einem tag. vielen, vielen dank... kurztext möchte man gern öfter sein!

Empfohlen von:
styraxx, janna, sol, Vessel, Isabell.Joyeux, Mondengel1, sol, janna, Kontrastspiegelung, blauefrau, Isaban, Graeculus, princess, SchorschD.

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Kommentare zu diesem Text


 Isaban (09.08.14)
Grandiose, sehr, sehr spürbare Bilder.

Liebe Grüße

S.

 poena meinte dazu am 24.08.14:
vielen dank, sabine. dein lob freut mich sehr.
Graeculus (69)
(09.08.14)
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 poena antwortete darauf am 24.08.14:
naja... ja. möglicherweise. aber nicht sehr beunruhigend...
lieben gruß, s

 princess (09.08.14)
Das lese ich wieder und wieder. Und je öfter ich es lese, desto mehr erzählt es mir. Sehr dicht, sehr intensiv. Toll gemacht!

Liebe Grüße
Ira

 poena schrieb daraufhin am 24.08.14:
vielen dank, es ist schön, dass du wieder und wieder liest... kurztext des tages ist eine feine sache für einen text, der dadurch erst entdeckt wird. danke für deinen kommentar!
liebgruß, s
Mondengel1 (21)
(14.09.15)
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 poena äußerte darauf am 15.09.15:
danke, das freut mich! lg, p

 styraxx (06.12.15)
Grandios, gefällt mir sehr. LG
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