Gedanken am Friedhof
Sonett zum Thema Tod
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Schon mit dem ersten Vers, diesem "Baldachin der Trauerweidenbäume", hast du mich gefangen genommen. Eine mitnehmende Beschreibung dieses Schwebezustands zwischen dem Irgend- und dem Nirgendwo! LG Irma
Liebe Irma,
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Vielleicht fasziniert uns dieser Schwebezustand deshalb so sehr, weil wir da den Antworten, die wir nie bekommen werden in diesem Leben, am nächsten sind.
Liebe Grüße!
Charly
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Vielleicht fasziniert uns dieser Schwebezustand deshalb so sehr, weil wir da den Antworten, die wir nie bekommen werden in diesem Leben, am nächsten sind.
Liebe Grüße!
Charly
Graeculus (69)
(21.05.14)
(21.05.14)
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Hallo Graeculus,
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Nur aus der Sicht und in der Empfindung von uns Menschen scheint die Zeit manchmal stillzustehen. Tatsächlich hat sie wohl keinen Anfang und kein Ende, ist ewig, aber nicht einmal das verstehen wir wirklich...
Herzlichen Gruß!
Charly
danke für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Nur aus der Sicht und in der Empfindung von uns Menschen scheint die Zeit manchmal stillzustehen. Tatsächlich hat sie wohl keinen Anfang und kein Ende, ist ewig, aber nicht einmal das verstehen wir wirklich...
Herzlichen Gruß!
Charly
Das Sonett lässt den Leser in dem Gefühl zurück, wie jemand ein Gefühl haben muss, der sich am Friedhof verliert; dem Endlichkeit bewusst und Unendlichkeit
unbewusst wird.
Gruß,
Augustus
unbewusst wird.
Gruß,
Augustus
Hallo Augustus,
danke für Deinen Kommentar!
Ich würde Deinen Satz am Ende etwas abändern wollen in "...dem Endlichkeit bewusst wird und Unendlichkeit unverständlich bleibt."
Unsere Vorstellungskraft, man könnte auch sagen unser Verastand, hat sich an unsere Welt angepasst entwickelt und in der hat alles einen Anfang und ein Ende.
Herzlichen Gruß!
Charly
danke für Deinen Kommentar!
Ich würde Deinen Satz am Ende etwas abändern wollen in "...dem Endlichkeit bewusst wird und Unendlichkeit unverständlich bleibt."
Unsere Vorstellungskraft, man könnte auch sagen unser Verastand, hat sich an unsere Welt angepasst entwickelt und in der hat alles einen Anfang und ein Ende.
Herzlichen Gruß!
Charly
Ein Sonett wie ein großes Unterfangen
Der Überlegung, der Gedankensäume
an einem Ort der Ruhe.
Ich konnte deinen Gedanken folgen,
und empfehle deshalb gerne dein
Sonett. Micha
Der Überlegung, der Gedankensäume
an einem Ort der Ruhe.
Ich konnte deinen Gedanken folgen,
und empfehle deshalb gerne dein
Sonett. Micha
Hallo Micha,
danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung!
Für mich auch ein Ort, an dem ich mich den nicht zu beantwortenden Fragen des Lebens am nächsten fühle, wenn auch die Antworten weit weg sind.
Liebe Grüße!
Charly
danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung!
Für mich auch ein Ort, an dem ich mich den nicht zu beantwortenden Fragen des Lebens am nächsten fühle, wenn auch die Antworten weit weg sind.
Liebe Grüße!
Charly
Fabi (50)
(15.06.14)
(15.06.14)
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Liebe Fabi,
im Stillen fühle und leide ich mit Dir und es ist mir eine Freude und Ehre, zu erfahren, dass meine Verse Dir ein klein wenig Trost spenden konnten.
Ich habe erkannt, dass wir unseren Verstand nicht haben, um uns mit Vorstellungen aus unserer Phantasie selbst zu ängstigen mit einem Wohin und Warum, das wir nicht verstehen, sondern um damit unsere Welt mit ihrer erhabenen Schönheit zu erkennen und zu begreifen.
Für mich war diese Erkenntnis wie die Ankunft nach einer langen Wanderschaft an einem unüberquerbaren Ozean. Ich habe mich niedergelassen und erlebe in stiller Erwartung die Anmut dieses Ufers.
Hab herzlichzen Dank für Dein Lob und Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
im Stillen fühle und leide ich mit Dir und es ist mir eine Freude und Ehre, zu erfahren, dass meine Verse Dir ein klein wenig Trost spenden konnten.
Ich habe erkannt, dass wir unseren Verstand nicht haben, um uns mit Vorstellungen aus unserer Phantasie selbst zu ängstigen mit einem Wohin und Warum, das wir nicht verstehen, sondern um damit unsere Welt mit ihrer erhabenen Schönheit zu erkennen und zu begreifen.
Für mich war diese Erkenntnis wie die Ankunft nach einer langen Wanderschaft an einem unüberquerbaren Ozean. Ich habe mich niedergelassen und erlebe in stiller Erwartung die Anmut dieses Ufers.
Hab herzlichzen Dank für Dein Lob und Deine Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly