Sie wollte die Uhr verbannen. Vor dem Dieb flüchten, der ihr viel mehr als nur die Zeit stahl.
Die Hoffnung klebte am Kalenderblatt des nächsten Tages.
Der Alkohol in der Hölle lächelte sie an. Ratten tanzten ums Feuer herum. Sie winkte nur halbherzig ab. An der nächsten Ecke wartete das Verlangen im Killer Outfit auf sie.
Sie sprang in emotionale Tiefen.
Gedankenzüge entwickelten ihre eigene Geschwindigkeit.
Hielten nicht am Zielbahnhof.
Sie kratzte einen Stern in ihre Haut.
Die Flammen der Hölle begannen diesen Stück für Stück zu vernichten.
Irgendwann stand sie auf einer weißen Brücke. Sie dachte an die Tiefe vom Fluss.
Leere Augenblicke konnten das Nichts unter ihr nicht mit Wasser füllen.
Als sie hinauf zum Himmel schaute, suchte sie etwas, was für sie unauffindbar war.
Selbst die Sterne erkannte sie nicht. Der Himmel schwieg. So wie der Tod. Die Uhr blieb nicht stehen.
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