erlöschen
Gedicht zum Thema Nacht
von Möllerkies
Dieser Text ist Teil der Serie Spitzen-Verse*
Kommentare zu diesem Text
Schöne Worte, jedoch für mich ein wenig zu 'metapherbelastet'.
Und weil es kein richtige Einordnung dafür gibt, liefere ich eine Empfehlung und ein [x]kontrovers.
Und weil es kein richtige Einordnung dafür gibt, liefere ich eine Empfehlung und ein [x]kontrovers.
Danke für die behutsame Kritik, Trekan, ich sehe das ähnlich.
Schneeschwer im Sommer? Klingt wie eine Sonnenblume im Winter. Auch ich belaste manche meiner Texte mit zu viel Metaphern. Und Dein Gedicht wirkt auf mich auch zu Wortbild schwer.
Liebe Grüße
Jörg
Liebe Grüße
Jörg
Danke für die berechtigte Kritk, Jörg. Normalerweise halte ich mich zurück mit der Verwendung von Metaphern; bei diesem Gedicht war das aber nicht so.
janna (66)
(21.06.14)
(21.06.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
So würde ich das Gedicht auch lesen, janna. Auch das Reis (in der Bedeutung „junger Spross“) passt m. E. ins Bild: als keimende Hoffnung, als verbliebener Lebenswille.
janna (66) äußerte darauf am 22.06.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Tja, und weil wir uns (trotz des Metaphernsalats, den Trekan und Jörg zu Recht beanstandet haben) auf diesen Sinn einigen können (dem ich mit der Überschrift „erlöschen“ zu- und vorsätzlich Zunder gegeben habe), ist das Gedicht, das auch ein Akrostichon ist, eigentlich missglückt.
janna (66) meinte dazu am 22.06.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.