Liebe in modernen Zeiten
Alltagsgedicht zum Thema Liebe, vergangene
von WortGewaltig
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(29.07.14)
(29.07.14)
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Hallo Greaculus, die Liebe gibt es immer noch. In allen Variationen und Ausprägungen. Die Frage die ich aufwerfe ist wie behandeln wir sie. Ich hab das Gefühl das es eine Wegwerfmentalität für sie gibt. Lieb ich die eine nicht mehr lieb ich halt die nächste. Wir bauen ihr kein Haus und sind kein Fels mehr. Um es mal biblisch zu betrachten. Vielleicht war es nie so und es ist nur eine Trauerrede auf jemand der nie gelebt hat. Wer weiß. LG Uwe
Die Idee ist interessant, aber ziemlich schaurig. Ich hoffe, dass die Leute nicht noch auf die Idee kommen und wirklich so denken, nachdem sie dein Gedicht lesen. Ich habe mal von jemandem gehört, der eine Foltermaschine für den König erfunden hat und dann selbst damit getötet wurde, damit die Maschine ausprobiert werden kann.
Dem Gedicht fehlt mir die klare Abgrenzung des Erzählers, es kommt eher angeekelt rüber, statt solide. So Zeilen wie "gewinnen tut keiner mehr, alle verlieren" bleiben unangenehm in Erinnerung.
Dem Gedicht fehlt mir die klare Abgrenzung des Erzählers, es kommt eher angeekelt rüber, statt solide. So Zeilen wie "gewinnen tut keiner mehr, alle verlieren" bleiben unangenehm in Erinnerung.