Ich zeige mich der Welt,
so wie sie mich ausgespuckt hat,
so wie die Menschen auf ihr,
mich geprägt haben,
all die kranken Hirne.
Ich zeige mich -
mit all meinen Schatten und Lichtseiten,
allen Ecken und Kanten,
all den niemals heilenden Wunden,
und der Hoffnung darauf.
Dies ist das Ergbenis von allem,
was mit mir in Kontakt kam,
von allem, was mich berührte,
begeisterte, lähmte, liebte, hasste.
Von allen Träumen und Illusionen.
Ich bin das Resultat von all dem,
was mir widerfahren ist,
von all den Sehnsüchten,
Alpträumen, Ängsten,
aber auch Wundern.
Mag das Schlechte überwogen haben - bisher,
mich so gebeutelt und geplagt,
dass ich nur aus Dunkelheit zu bestehen scheine,
werde ich in mir einen Funken Licht bewahren,
welcher mich am Ende zum Himmel führt.