Offene Weite - Nichts von heilig, Teil 3
Beschreibung zum Thema Lebensweg
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(03.08.14)
(03.08.14)
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Jetzt machst du mir angst.
- Nein, war ein Spaß!
Danke!
- Nein, war ein Spaß!
Danke!
Autsch!
BabetteDalüge (67)
(03.08.14)
(03.08.14)
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Der "springende Punkt" ist das Ich, welches behalten will.
Weil es aber eine Illusion ist und nur von wechselhaften Aggregaten zusammengehalten wird, ist alles Denken letztlich ohne Bestand.
Das rituelle Opfern ist also "nur" das Opfern von Illusionen.
In Wirklichkeit ändert sich nichts - offene Weite!
Beispiel (statt Beischlaf;-))
Von Bewußtsein läßt sich nur reden, solange es noch irgendetwas unbewußtes gibt. Im Moment des Allbewußtseins hebt sich Begrifflichkeit auf. Noch anders ausgedrückt: Ein Buddha, der die Buddhaschaft verwirklicht hat, wird nicht sagen können, er hätte sie oder irgendetwas verwirklicht - offene Weite - Nichts von heilig.
Gruß
Lothar
Weil es aber eine Illusion ist und nur von wechselhaften Aggregaten zusammengehalten wird, ist alles Denken letztlich ohne Bestand.
Das rituelle Opfern ist also "nur" das Opfern von Illusionen.
In Wirklichkeit ändert sich nichts - offene Weite!
Beispiel (statt Beischlaf;-))
Von Bewußtsein läßt sich nur reden, solange es noch irgendetwas unbewußtes gibt. Im Moment des Allbewußtseins hebt sich Begrifflichkeit auf. Noch anders ausgedrückt: Ein Buddha, der die Buddhaschaft verwirklicht hat, wird nicht sagen können, er hätte sie oder irgendetwas verwirklicht - offene Weite - Nichts von heilig.
Gruß
Lothar
Im Bewusstsein sind hungrige Geister im Leben, im Schlafen, im Tode ferngehalten. Und das ist unser Leben.
(Antwort korrigiert am 04.08.2014)
(Antwort korrigiert am 04.08.2014)
A bisserl wenig, oder?