Cicero auf schwankendem Grund
Essay zum Thema Frieden
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Ein ungerechter Friede hält nicht und ein ungerechter Krieg hält nicht das, was er verspricht.
OStR frischbier 1960 zu den primanern: wo wären Sie heute, wenn deutschland den krieg gewonnen hätte? das allgemeine schweigen brach er: in swerdlowsk, murmansk, tscheljabinsk ...
Es ist allemal besser seinen Arsch, wenn auch in Grenzen,
gänzlich zu behalten, als diesen total zu verlieren und ins Grenzenlose abberufen zu werden. Das nur mal
sati(e)risch und nebenbei Mit herzlichen Grüßen, Irene
gänzlich zu behalten, als diesen total zu verlieren und ins Grenzenlose abberufen zu werden. Das nur mal
sati(e)risch und nebenbei Mit herzlichen Grüßen, Irene
fazit: der eroberer müsste die besiegten ausmerzen, bis zum letzten mann. soll schon vorgekommen sein! lo
B-Site (30)
(06.08.14)
(06.08.14)
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Ein äußerst ungerechter Friede ist nie von Dauer. Aber ein äußerst ungerechter Krieg kann einen noch ungerechteren Frieden zur Folge haben.
auf eine totalvernichtung aber folgt der "friedhofsfrieden".
Graeculus (69)
(06.08.14)
(06.08.14)
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interessant ist der angesprochene gleitende übergang vom verteidigungs- zum präventionskrieg. in den 1970er/1980er kursierte in NATO-kreisen der begriff der "vorneverteidigung". im SPIEGEL las ich damals, die tippsen auf der hardthöhe seien bei der niederschrift errötet.