ge(h)zeiten

Bericht zum Thema Illusion

von  Emotionsbündel

wir wollten
welten überbrücken
hofften wacker
auf
wunder
volle
weite und weitsicht

auf
wegen
zwischen
wolkenbildern
und
wellenrauschen

in
wildnis
und
wollust
zum
wir


Anmerkung von Emotionsbündel:

13.6.2014
(27.4. - 01.05.2014)

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Kommentare zu diesem Text


 Jorge (07.08.14)
Ja, so tritt oft eine frische Liebe an.
Liebe Grüße
Jorge
chichi† (80) meinte dazu am 07.08.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Emotionsbündel antwortete darauf am 18.08.14:
Hallo Gerda und Jorge,
es war wohl eher ein hoffnungsvoller Versuch von "Auffrischung", verbunden mit dem Wunsch nach glückseliger Gewissheit

Habt vielen Dank für eure Worte und die Empfehlung.
Liebe Grüße,
Judith

 susidie (07.08.14)
Tolle Alliterationen - Aussage und Titel passen auch perfekt. Gefällt mir ausgesprochen gut. Liebe Grüße von Su :)

 Emotionsbündel schrieb daraufhin am 18.08.14:
Danke Su, das freut mich sehr )

Liebe Grüße,
Judith

 Didi.Costaire (07.08.14)
Hallo Judith,
das Konzept klingt stimmig und insbesondere dann Erfolg versprechend, wenn Wunder + volle Weiten zu wundervollen Weiten verschmelzen. Die letzte Strophe würde ich aber auf zwei Zeilen komprimieren.
Liebe Grüße, Dirk

 Emotionsbündel äußerte darauf am 18.08.14:
Von gefühlsbetonter Hoffnung getrieben, sollten in wundervoller Weite Wunder geschehen und die Weitsicht auf ein glückseliges "Wir" deuten.

Lieben Dank für deine Worte, Dirk.
Herzliche Grüße,
Judith

 TrekanBelluvitsh (07.08.14)
Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten, nur respektieren kann.

 Emotionsbündel ergänzte dazu am 18.08.14:
Ja, wenn man nach Einsicht handeln würde und das Herz nichts zu melden hätte, wäre vieles einfacher.

Danke für deinen Kommentar, Trekan.
Liebe Grüße,
Judith

 EkkehartMittelberg (07.08.14)
Wunderbares Wellenrauschen des walliterierenden "w".

Liebe Grüße
Ekki

 Emotionsbündel meinte dazu am 18.08.14:
Hehe, du hast das Wellenrauschen wunderschön weitergeführt, Ekki.

Erheiterte Grüße und lieben Dank dafür,
Judith

 styraxx (14.08.14)
An den Brückenenden stehen ein "Ich" und ein "Du". Dazwischen tun sich Welten auf, die verschiedene Wege bereithalten. Sie zu betreten erfordert nach meiner Interpretation Weitsicht und Phantasie wofür letzteres die Wolkenbilder und das Wellenrauschen stehen.
Aus diesen Wegen, die durch unberührte Wildnis und Wollust führen, was auch auf einen Neuanfang hindeuten könnte, lese ich die Wünschbarkeit heraus, dass"Ich" und "Du" zu einem "Wir"zusammenfinden. Zu einem "Wir" das nicht nur aus Kompromissen besteht. Möglicherweise treffen meine Gedanken nicht auf alle Belange des Textes zu. Aber ein interessantes Thema, um sich damit auseinanderzusetzen, ist es allemal. LG

 Emotionsbündel meinte dazu am 18.08.14:
Deine Interpretation ist stimmig, Cornel
(auch wenn mein "Bericht" auf einen Aufenthalt am Meer zürückgeht und Fantasie eher keine Rolle spielt).

Schöne Grüße und vielen Dank für deine trefflichen Worte,
Judith
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