Wissenschaft - eine globale Titanen-Sekte?

Beschreibung zum Thema Zerstörung

von  LotharAtzert

Die Wissenschaft erforscht Teile (=objekt) Sie untersucht nich den Untersucher, (=subjekt) stellt sich also selbst nicht in Frage. Diese Art der scheinbaren Unfehlbarkeit wird bei Religionen so gern bemängelt, ja von "Aufgeklärten" mitleidig belächelt. Doch sagt man was gegen die Allmachtsallüren jener Forscher, die von den Griechen schon früh als TITANEN  gekennzeichnet wurden, ist Schluß mit lustig!
Die langlebigen Halbgötter, Todfeinde der Ätherischen, so die Seher, galten mit wenigen Ausnahmen (Mnemosyne zB.) als roh, derb und nur auf Machtgründung -erweiterung und -erhalt fixiert.
Ihre Kinder beherrschen inzwischen die Welt, jene Triade aus Politik, Industrie und Wissenschaft. Doch trotz ihrer Macht sind ihre Tage gezählt, da sie als Erscheinung nicht aus sich selbst heraus existieren können. Sie brauchen immer mehr Nahrung, Reize, seltene Erden für zukünftige Technologien etc., während die Arten immer schneller aussterben. Ist ihre Machtfülle über den Zenit, bricht aller Hochmut, all dieses als Ersatz für die zehntausend Lücken künstlich Hergestellte zusammen.
Neuerdings schwärmen sie ja für den Begriff von der "künstlichen Intelligenz", deren "Schöpfer" sie seien.

Den Untersucher untersuche, damit du das zugrundeliegende Leiden durch Unwissenheit erkennst, seine Entstehung, sein Verweilen und  die Auflösung - riet ein Weiser aus dem Morgenland. Und präzisierte sogleich: Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit und Tod sind alle durch Leid miteinander verbunden.
Objekt und Subjekt, - Gesehenes, Seher und Sehprozess sind eine Einheit und das verändert alles, sobald einem dieses Nonduale bewußt wird. Wenn innen und außen transzendiert werden, dann fällt ihre Unterscheidung weg, ohne daß sich etwas ändert. Oder wie es der christliche Religionsgründer sagte: Wo sich zwei oder drei in meinem Namen versammeln, da bin ich mitten unter ihnen! -Math 8:20.
Und wenn sich nur einer sammelt, warum sollte das Verehrte da seiner Mitte fernbleiben?

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (23.09.14)
Die Wissenschaft erforscht Teile (=objekt) Sie untersucht nich den Untersucher, (=subjekt) stellt sich also selbst nicht in Frage.
Schon dieser erste Satz ist Unfug. Du unterstellst anderen ein Verhalten nur um Menschen, die dir nicht genehm sind, zu diskreditieren. Wie es wirklich ist, daran hast du keinerlei Interesse. Das ist das Verhalten von religiösen Fundamentalisten und es ist eben kein Zufall, dass so etwas von dir kommt.
(Kommentar korrigiert am 23.09.2014)

 LotharAtzert meinte dazu am 23.09.14:
Daß sich ein Unterworfener aufregt, ist wenig überraschend.
Du hast vergessen, zu sagen, was füglicher wäre.
Mich nur zu beschimpfen - ja wenn's Dir Spaß macht ...
Patroklos (36) antwortete darauf am 23.09.14:
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 LotharAtzert schrieb daraufhin am 23.09.14:
Mach nur so weiter Patroklos, dann kommst Du auch auf die Liste derer, die mich nach Lust und Laune anpissen dürfen, als da momentan sind:
Herr Belluvitsh, Frau Niemand und Herr Fuchsiberlin.

Doch zurück zum Thema - Wissenschaftlich bedeutet objektiv und im Experiment unter gleichen Bedingungen jederzeit wiederholbar. Alles andere ist subjektives Meinen, was deshalb nicht verkehrt sein muß.

Daß jedes System mit einer Sekte verglichen werden kann, da sind wir uns einig. Der Unterschied besteht darin, daß im Gegensatz zu den meisten anderen die Wissenschaftssekte titanisch ist, dh. wer sie nicht anbetet, ist automatisch draußen, wird gesellschaftlich nicht mehr ernst genommen - das relativierst Du mir etwas zu sehr. Zum Titanischen gehört denn auch, daß ihre Waffen jederzeit die Erde für immer unbewohnbar machen können. Das ist bei - sagen wir mal - den Scientologen derzeit noch nicht der Fall.
Patroklos (36) äußerte darauf am 23.09.14:
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Patroklos (36) ergänzte dazu am 23.09.14:
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 LotharAtzert meinte dazu am 23.09.14:
Ja die sogenannte "Geisteswissenschaft" schien mir nicht der Rede wert.

"Es gibt kein außerhalb der Gesellschaft" - schon wieder relativiert. Freilich gibt es im absoluten Sinne nicht einmal eine Gesellschaft. ...
Patroklos (36) meinte dazu am 23.09.14:
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 LotharAtzert meinte dazu am 23.09.14:
Nun, wo wir wissen, daß du Krebs bist und ich Steinbock - die klassische Opposition - ist es typisch: Du empfindest und ich ordne. Dem Krebs voran geht das funktionale Regeln des Zwillings - das mag er nicht. Ich im Übrigen auch nicht, aber Du scheinst mich mit einem Zwilling zu verwechseln. Dem Steinbock voran geht jedoch der Wassermann. Das ist der Ursprung dessen, was vom Unbestimmten aus den Fischen kommt, er schöpfts heraus und der Steinbock bestimmt es. Was nicht geschöpft wurde, kann auch nicht bestimmt werden.

Das musste jetzt mal sein. Der Trekan wird im Dreieck springen ... Schönen Abend noch - ich gönn' mir jetzt ne Flasche Bier und dann gibt's Fußball, englische Woche ...
Patroklos (36) meinte dazu am 23.09.14:
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Graeculus (69)
(23.09.14)
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 LotharAtzert meinte dazu am 23.09.14:
Danke für die dringende Empfehlung - besser als nächtlicher Harndrang. Jim Holt - steht auf dem Merkzettel für mal reinlesen.
Das mag jetzt arrogant klingen, soll es aber nicht sein: ich bin ja doch angekommen bei der subjektiven Selbstinfragestellung. Der Blick ins Objektive, also in andere Selbstinfragestellungen wäre eher ein Rückschritt in vergangene Tage. Ich habe Vertrauen in die Tantras meiner Lehrer, deren Tradition, ungebrochen von Lehrer zu Schüler weitergegeben, bis in die Vorzeit reicht und bin diesbezüglich nicht mehr am suchen.
(Auch ist meine physische Sehkraft ist nicht mehr die beste, deshalb schreibe ich mehr, das strengt die Augen weniger an.)
BabetteDalüge (67)
(24.09.14)
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 LotharAtzert meinte dazu am 24.09.14:
"Weltoffen" ist ein schönes Wort. "Ich bin für alles Neue offen" - sagen sie nicht so, die Lügner, die unter Neu bloß neue Konstrukte verstehen?
Das Gefährliche sind aber nicht sie, sondern ihre 10 000 Handlanger - auch ein schönes Wort.
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